
Ach na, doch nicht …

Der Festring Perlach e. V. lädt herzlich ein zum 1. Perlacher „Sing mit Hoagart’n“. Mit Kaffee- und Kuchenbewirtung.
Am Sonntag, den 18.03.2018, 14:30 Uhr, Einlass 13:45 Uhr, im Pfarrsaal St. Michael Perlach an der St.-Koloman-Straße 7.
Brille nicht vergessen!
Am Samstag, den 10.03.2018, lädt der Festring Perlach e. V. von 13 bis 16 Uhr wieder in die Räume des Perlacher Heimatarchivs an der Sebastian-Bauer-Straße 25 ein. Über 9.000 Bilder sind gespeichert – und vorführbereit. Der Eintritt ist frei, um 15 Uhr ist kostenlose Führung.
Der Festring Perlach im Internet: festring-perlach.de
Am Mittwoch, den 28.02.2018, lädt das Gemeindehaus St. Paulus, Sebastian-Bauer-Str. 21, um 14 Uhr zum ökumenischen Singen ein. Es werden Lieder und Kanons für Anfänger und Fortgeschrittene vorgetragen. Alle, auch Männerstimmen, sind willkommen.
Mehr Infos unter Tel. 089/678 92 68.
Seniorennachmittag am Freitag, den 23. Februar 2018, wie immer um 14 Uhr. Achtung, neues Lokal: Gaststätte zum Löwen, Peschelanger 14 (Marx-Zentrum). Buslinie 197, Innen- oder Außenring, Haltestelle Peschelanger.
Kein Wunder, denn das KVR hat das alte Lokal, den „Sportwirt“ an der Bert-Brecht-Alee, versiegelt und versperrt, wie „Hallo“ nun berichtet.
Es ist wieder so weit: Klavierschülerin Susi (Alice Paper-Berghardt) muss zum wöchentlichen Klavierunterricht. Geübt hat sie zwar wie immer nicht viel, aber meistens gelingt es ihr trotzdem, mit viel Charme und zwei linken Händen Klavierlehrer Frank Selzle (Frank Selzle als er selbst, ganz in seinem Element) mit ihrem musikalischen Enthusiasmus anzustecken.
Diese besondere Klavierstunde freut sich auf viele freiwillige kleine und große Klavierinteressierte, die gerne auch mal spontan mitwirken oder einfach nur etwas über das beliebte Instrument lernen möchten.
Die beiden Musiker freuen sich auf Ihren/euren Besuch!
Im Workshop um 14:30 Uhr lädt Sie/euch Klavierlehrer Frank Selzle zu einer ersten Klavierstunde mit Musikquiz ein.
10. Perlacher Familienkonzert
Klassik für kleine und große Leute
spannend – verbindend – grenzenlos
Wann und wo? Am Sonntag, den 4. März 2018, im Kulturhaus Neuperlach, Hanns-Seidel-Platz 1, 81737 München:
14:30 Uhr: „Die erste Klavierstunde bei Herrn Selzle“ (Workshop mit Musikquiz)
15:00 Uhr: Zeit für Kaffee und Donuts
15:30 Uhr: Aufführung
Eintritt
Kleine: 5 Euro / Große: 8 Euro
Reservierung unter 089/63 89 18 43 (Anrufbeantworter) oder info@kulturbunt-neuperlach.de oder carlheinz.zobel@kulturbunt-neuperlach.de
Ausführende
Klavierschülerin Susi – Alice Paper-Burghardt
Klavierlehrer Frank Selzle – er selbst
Pagode, Tore, chinesische „Hutongs“ oder Landschaften, zu verschiedenen Jahreszeiten, überwiegend Gegenständliches, aber auch Abstraktes, gibt es in der neuen Ausstellung im Frauentreffpunkt Neuperlach, die am Freitag, den 9. März 2018, um 19 Uhr eröffnet wird, zu sehen. Es sind Aquarelle der selbst beim Frauentreffpunkt aktiven Inga Becker, die vor langer Zeit aus beruflichen Gründen mehrere Jahre mit ihrer Familie in China lebte. Als Ausgleich zu den dortigen gesellschaftlichen Verpflichtungen entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei wieder. In den Bildern, die sie in China schuf, verarbeitete sie ihre Eindrücke, fing die fremden Orte oder Begegnungen, die sie inspirierten, mit ihrem Pinsel ein: manches mit ineinander verschwimmenden Farbflächen, anderes sehr reduziert und an chinesische Tuschemalerei erinnernd. Die so entstandenen Arbeiten fanden schon damals große Beachtung und wurden zweimal in Peking ausgestellt, wobei sich tatsächlich beide Male eine Reihe internationaler Käufer fanden.
Die im Frauentreffpunkt (Innenhof des Oskar-Maria-Graf-Ring 20) ausgestellten Aquarelle sind vom 10. März bis zum Beginn der Sommerferien zu den regulären Öffnungszeiten zu besichtigen. Zur Vernissage am 9. März sind alle Interessierten – auch Männer! – herzlich eingeladen. Bei einem ungezwungenen Künstlergespräch wird die schon viele Jahre in Neuperlach beheimatete Inga Becker Einblicke geben in ihre Gedankenwelt und welche Intention in ihren Arbeiten steckt. Inga Becker:
Bilder sind wie Bücher – sie erzählen eine Geschichte. Und genau das will ich mit meinen Aquarellen, die vorwiegend in China entstanden sind, tun. Nicht die sichtbare Wirklichkeit sollen sie zeigen – dazu sind Fotos da –, sondern meine Gefühle und Stimmungen ausdrücken, die ich bei meinen Reisen durch China empfunden habe. In jeder Idylle oder Schönheit finden sich – wie die chinesische Philosophie des „Yin und Yang“ sagt – sowohl eine helle als auch eine dunkle Seite. Wenn Sie diese in meinen Bildern entdecken wollen, lade ich Sie herzlich dazu ein.
Vom 10.03.2018 bis 30.07.2018
Vernissage am Freitag 09.03.2018 um 19 Uhr
Im Frauentreffpunkt Neuperlach e. V.
Oskar-Maria-Graf-Ring 20, 81737 München
Tel: 089/670 64 63
Mail: info@frauentreffpunkt-neuperlach.de
Web: www.frauentreffpunkt-neuperlach.de
Am Mittwoch, den 14.02.2018, lädt das Gemeindehaus St. Paulus, Sebastian-Bauer-Str. 21, um 14 Uhr zum ökumenischen Singen ein. Es werden Lieder und Kanons für Anfänger und Fortgeschrittene vorgetragen. Alle, auch Männerstimmen, sind willkommen.
Mehr Infos unter Tel. 089/678 92 68.
An der Kurt-Eisner-Straße wurden heute zwei Tiefgaragenabgänge neu verkleidet. Das hässliche Grün ist nun Geschichte. Die neue Verkleidung sieht sehr edel aus, finde ich. Denn das Auge steigt mit „ab“ in den „Grund“!
Einen Vergleich zu den alten Modellen gibt es auch, sogar einen richtig historischen. Wir blicken etwa Ende der 1980er-Jahre auf das Marx-Zentrum und St. Monika. Unten im Bild sind die alten Abgänge zu sehen …
… und hier noch einmal in einer Vergrößerung:
Auch wenn es hier „ab“ in den „Grund“ geht, „Abgründe“ als Überschrift ist natürlich nur Clickbaiting. Denn es waren ja sogar vor der Modernisierung recht passable Abgänge. Ein hässliches Wort passt aber eher schon hier: Denn die Tiefgaragenabgänge, die es hier in diesem Archivartikel zu sehen gibt, sind nicht so gut in Schuss, sie sind quasi der Abstieg in die Hölle.
Zum besseren Vergleich habe ich heute noch ein Exemplar des alten Tiefgaragenzugangs fotografiert. Man weiß ja nie, wie lange die noch erhalten bleiben. Besser jetzt als zu spät!
Wenige Meter vom Neubaugebiet am Kieswerk Piederstorfer entfernt: Der Wald, er ist immer schön, auch im Winter, auch bei Nebel. Ein Waldspaziergang ersetzt den Arzt, könnte man etwas übertrieben sagen. Die Bäume geben Terpene ab, die unser Immunsystem stärken.
Am Samstag, den 10.02.2018, lädt der Festring Perlach e. V. von 13 bis 16 Uhr wieder in die Räume des Perlacher Heimatarchivs an der Sebastian-Bauer-Straße 25 ein. Über 9.000 Bilder sind gespeichert – und vorführbereit. Der Eintritt ist frei, um 15 Uhr ist kostenlose Führung.
Der Festring Perlach im Internet: festring-perlach.de
Selbst im Winter zeigt sich, was unser Neuperlach ausmacht. Überall hinter den Wohnanlagen gibt es Wege, die durch Gartenanlagen und sogar kleine Wäldchen führen. Der Besucher, der nur die Hauptstraßen und das pep wahrnimmt, kriegt das alles gar nicht zu Gesicht und schimpft auf den angeblichen grauen Betonstadtteil. Zwei Fotos von heute in der Nähe des Quidde-Zentrum. Wir sind also hier nicht im Ostpark. Sprachlich plump könnte man sagen: In Neuperlach ist überall „Park“.
Die Bilder deuten an, auf was es den Planern in puncto Fortbewegung ankam: Die Menschen sollen sich zu Fuß und auf dem Rad fernab der Hauptstraßen bewegen, auf dem sogenannten Fußwegsystem mit einer an eine kleine Landstraße grenzenden Breite und auch auf Nebenwegen, wie man sie hier sieht. Neuperlach ist als auto- und fußgänger-, radfahrer-, kinder- sowie menschengerechte Stadt in der Stadt entworfen worden. Lassen wir mal den automobilen Aspekt außer Acht, waren die Gründer ihrer Zeit weit voraus. Ihr Gedanke wird aber kaum mehr verfolgt, man baut heutzutage wieder erheblich enger aufeinander und verdichtet auch unser Neuperlach immer mehr.
In unserem „Neuperlach Zoo“, dem Kunsttreff im früheren Ladenzentrum Quidde-Zentrum, gibt es viele schöne Graffitis, aber eines ist etwas ganz Besonderes für Filmfans. In dem Kunstwerk sind E.T., Star Trek, Alf, Dinosaurier (Jurassic Park?) und sicher noch einiges mehr integriert. Zwei Bilder von heute.
Zumindest vom Namen her („Am Ostpark“) ist das unser schönster Penny. Im Unterschied zum LAO (Leben am Ostpark) liegt der Markt an der (Quiddestraße, /Höhe Staudingerstraße, tatsächlich am Ostpark.
Früher war hier übrigens eine Tankstelle. Wer erinnert sich? Die Zwillingstankstelle auf der anderen Straßenseite existiert noch heute.