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Der große Philosoph!

Karl-Marks-Ring
Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Karl Marx
Karl Marx. Lizenz: Public Domain
Karl-Marks-Ring
Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Ich habe immer gedacht, unser Ring ist nach dem Philosophen Karl Marx benannt. Doch die Wahrheit ist, es ist Karl Marks, wie diese Trommel-Aufschrift eben an unserem Ring – an der T-Kreuzung mit der Ständlerstraße – beweist! An dieser Stelle wird die Ständlerstraße als reine Wohnstraße ins neue Alexisquartier verlängert.

Karl-Marks-Ring
Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Karl-Marks-Ring
Buchcover bei Amazon

Update: Im Turkmenischen (Turkmenistan) schreibt sich „Karl Marx“ wirklich als „Karl Marks“. Das wäre eine Erklärung, es kann aber auch nur ein Schreibfehler sein. Wer weiß mehr?

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Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße

Hölzern!

Das ist ja mal eine Überraschung. Unser Bürohaus an der Albert-Schweitzer-Straße zeigt sein neues Kleid. Ob das jetzt so bleibt? Immerhin wurde das Gerüst abgebaut. Mir hat die alte bunte Optik viel besser gefallen Was meint ihr?

Ich lege noch zwei Archivbilder von 2013 als Vergleich bei.

Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße
Neue Optik (08.05.2020)
Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße
Neue Optik (08.05.2020)
Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße
Neue Optik (08.05.2020)
Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße
Archiv (15.07.2013)
Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße
Archiv (13.05.2013)
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Abriss und Neubau der Grundschule am Strehleranger

Grundschule am Strehleranger
Neubau der Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger
Archivfoto vom 24.03.2019
Grundschule am Strehleranger
Archivfoto vom 24.03.2019

Wieder einmal ist ein Bau verschwunden, an den viele (auch ehemalige) Neuperlacher viele Erinnerungen haben. Die Grundschule am Strehleranger 4 (benannt nach dem Pädagogen Dr. Adolf Strehler; Schülerverballhornung „Streberanger“) in Neuperlach West wurde abgerissen und wird neu gebaut. Gründe waren der schlechte Zustand des Gebäudes sowie steigende Schülerzahlen.

Es entsteht eine 6-zügige Grundschule, eine 3-zügige Mittelschule und ein Hauses für Kinder mit 3 Krippen- und 4 Kindergartengruppen. Der Neubau wird weit mehr Schüler aufnehmen, konkret bis zu 1.200. Bislang wurden 350 Schüler unterrichtet. Der Neubau soll zum Schuljahr 2023/2024 fertiggestellt werden.

28 Meter hohe Schallschutz­wand – entsteht hier die Optik eines Hochsicherheits­gefängnisses?

Der Bau war in die Kritik geraten, da eine 28 Meter hohe Schallschutzwand um das Gebäude gezogen werden sollte, das wäre in etwa die Höhe eines 9-stöckigen Hauses. Die Schallschutzwand soll aber nun doch nicht realisiert werden. Quelle: tz: Pläne für Münchner Schule bekannt – Lokalpolitiker entsetzt: „Hat uns aus den Socken gehauen“

Der Schulbetrieb geht in einer Containerstadt weiter, die auf dem Schulgrundstück aufgestellt wurde. Für die Containerstadt wurde sogar eine eigene Hausnummer Staudingerstraße 36 vergeben. Wie zu ahnen ist, erfolgt die Zufahrt über die Staudingerstraße.

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.04.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.04.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.04.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Die Turnhalle (weißes Gebäude hinter der Wand) bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (06.04.2020) © Thomas Irlbeck

Stand der Bauarbeiten (Update 28.08.2020)

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (28.08.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (28.08.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (28.08.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (28.08.2020) © Thomas Irlbeck

September 2020

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (09.09.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (13.09.2020). Foto: Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.09.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel

November 2020

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (12.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (14.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (14.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (16.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (17.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (17.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (19.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel

Dezember 2020

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (02.12.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (14.12.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel

Januar 2021

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.01.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Es geht voran (Update 05.02.2021)

Punktuell ist man bereits im 1. Obergeschoss angekommen.

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.02.2021) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.02.2021) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.02.2021) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.02.2021) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Zur Fortsetzung des Schulbetriebes wurde eine Containerstadt errichtet (05.02.2021) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (13.02.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

März 2021: Geschoss Nr. 3 in Arbeit!

Grundschule am Strehleranger
Auch zu sehen: Die alte Turnhalle steht noch, links vom zweiten Kran im Hintergrund (11.03.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (11.03.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (11.03.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Auch bei Schneefall fällt der Weiterbau keinesfalls aus! (17.03.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (25.03.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

April 2021: Geschoss Nr. 4 steht bevor!

Grundschule am Strehleranger
Eine Betonpumpe rollt an (10.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (13.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (16.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (14.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (19.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (19.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (19.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Die endgültige Höhe ist nun erreicht:

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Turnhalle

Grundschule am Strehleranger
Das längliche weiße Gebäude in der Bildmitte ist die alte Turnhalle (28.08.2020) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Auch hier ist die alte Turnhalle zu sehen: rechts oben (19.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel

Es kam hier jüngst die Frage auf, warum nur die Schulgebäude abgerissen worden seien, aber die Turnhalle bis heute stehen geblieben sei. Ganz einfach: Sie wird weiter gebraucht für den Sportunterricht. Der normale Unterricht erfolgt ja in der Containerstadt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Turnhalle aber doch noch durch einen Neubau ersetzt. Die Schüler müssen dann auf andere Sportanlagen ausweichen.

Mai 2021

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (12.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Baustellenromantik (13.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Juni 2021

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (02.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Baustellenbesuch bei der Grundschule am Strehleranger (15.06.2021)

Wo andere „einen“ Blick haben, haben wir ganz andere „Ein“-Blicke – und den vollen Durchblick!

Grundschule am Strehleranger Georg Pantel (15.06.2021)[/caption]

neuperlach.org-Korrespondent Georg Pantel durfte am 15.06.21 auf das Heiligste, auf die Baustelle selbst. Es sind eindrucksvolle Bilder entstanden.

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Blick von der Baustelle auf ein Wohnhaus (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Panoramaaufnahmen und Probeklinkerung (29./30.06.2021)

neuperlach.org-Korrespondent Georg Pantel hat phantastische Panoramaaufnahmen von seinem Hausdach gemacht. Zudem zeigt er auf einigen Fotos eine Probeklinkerung. So soll offenbar die zukünftige Fassade unserer Schule aussehen. Die endgültige Entscheidung dazu wird wohl erst nach einer Probeklinkerung auf einer größeren Wand vor dem vierstöckigen Gebäude fallen.

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Probeklinkerung (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Probeklinkerung (30.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Probeklinkerung (30.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Probeklinkerung (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Erfolg ist eine Treppe, keine Tür! (11.08.2021)

Auch wenn die einzelnen  Gebäude bereits die endgültige Höhe erreicht haben, fehlt hier und da etwas Entscheidendem. Etwa Treppen. In dieser Fotoserie sind zwei angelieferte Teile zu sehen. Das längere ist eine tragende Unterkonstruktion, auf die noch die eigentliche, wesentlich breitere Treppe montiert wird.

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger – Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Auf dem nächsten Foto sind auf der Oberseite des Objekt schwarze Längsstreifen zu sehen. Dabei dürfte es sich um Hartgummistreifen handeln, auf die noch die eigentlichen Treppenteile gelegt werden. Die Gummistreifen dienen der Dämpfung des Trittschalls, der bei den wepsigen, trampelnden Horden an Schülerinnen und Schülern durchaus ein wichtiges Thema ist.

Grundschule am Strehleranger
Treppen-Unterkonstruktion. Die schwarzen Längsstreifen sind erkennbar (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Das zweite Objekt ist leichter zu erkennen, es ist schlicht und ergreifend ein Treppenelement. Beide Teile schweben an ihren Bestimmungsort.

Grundschule am Strehleranger
Treppenelement (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppenelement (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Treppenelement (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

September 2021

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Oktober 2021

Es wurdern große Mengen an Flachdach-Dämmplatten angeliefert:

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

21.12.2021

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (01.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Die alte Turnhalle bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (15.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Die alte Turnhalle bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (15.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
So sieht es innen aus! (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Die alte Trnhalle bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Februar 2022

Grundschule am Strehleranger
Es wurden Schalldämpfelemente für die Klimaanlage angeliefert (03.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (10.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

Echter Klinker

Für die Fassade wird echter Klinker und keine dünnen Täfelchen verwendet.

Grundschule am Strehleranger
Angelieferte Klinkerziegel (24.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Beton, darauf die Dämmplatten (violett) und dann als Abschluss die Klinkerziegel (25.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Errichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Errichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Errichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Errichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

März 2022

Grundschule am Strehleranger
Errichtung der Klinkerfassade (01.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Errichtung der Klinkerfassade (15.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

April 2022

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.04.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.04.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.04.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (06.04.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

Mai 2022

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (05.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (11.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (11.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (11.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

Juni 2022

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

August 2022

Die Fassade der neuen Grundschule am Strehleranger nimmt Formen an. Ich finde, dass das Design, das auf echtem Klinker basiert, freundlich wirkt. Was meint ihr?

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (25.08.2022) © Thomas Irlbeck
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (25.08.2022) © Thomas Irlbeck

26.09/27.09.2022: Einblicke beim Ausblick vom Dach

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel

16.02.2023

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel

24.02.2023

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel

01.03.2023

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (01.03.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel

02.03.2023

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (02.03.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel

04.03.20223

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (04.03.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel

Wer wird denn gleich in die Luft gehen?

Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München

Das Ausmaß einer Baustelle und eines Gebäudes wird oft nur aus der Luft klar. Es lassen sich auch viele Details sehen, die den „Erdbürgern“ verbogen bleiben, etwa der Dachbereich oder Außenanlagen hinter Mauern. Auch ist vieles generell nicht vom öffentlichen aus Raum sichtbar und kann daher nicht im Rahmen der Panoramafreiheit gezeigt werden.

Bei dem bemerkenswerten, imposanten Bauprojekt der neuen Grundschule am Strehleranger will neuperlach.org den Lesern „mehr“ zeigen.

Herr Georg Pantel, der die Baustelle von Anfang an fotografisch begleitet, hat dankenswerterweise eine Genehmigung erhalten, die von der Bauüberwachung im April 2023 angefertigten Drohnenaufnahmen hier zu zeigen.

Zu den Aufnahmen

Die Baukörper des neuen Schulgebäudes am Strehleranger sind am Luftbild sehr schön zu erkennen. Die Mittelschule befindet sich im Süden des Grundstücks, die Grundschule im nördlichen Teil und dazwischenliegend die Sporthalle mit der darüberliegenden Mensa.

Der Innenausbau läuft auf Hochtouren, damit der Schulbetrieb zum Schuljahresbeginn im September 2023 aufgenommen werden kann.

Die Aufnahmen werden mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München gezeigt.

Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Grundschule am Strehleranger – Drohnenaufnahme
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München

Straßenbau

Das Schulgebäude ist fast fertig. Nun werden die umliegenden Straßen erneuert, was noch einmal eine lärmende Zumutung für die Anwohner darstellt. Aber es muss sein. Wie die Bilder zeigen, gibt man sich höchste Mühe, dass die Bäume nicht beschädigt werden.

15.06.2023

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel

27.06.2023

Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Grundschule am Strehleranger
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
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Bilder Gesundheit/Krankheit

Neuperlach und das neuartige Coronavirus

Spielplatz an der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62

Corona Buch lesen auf der Bank verboten
Gefährliches Lesen

Der Spielplatz wurde heute, am 17.03.2020, auf behördliche Anweisung „vorübergehend“ gesperrt. Bei einigen anderen Spielplätzen hat man es aber erst einmal „vergessen“.

Corona-Spielplatz KMR 52-62
Spielplatz (17.03.2020) © Thomas Irlbeck
Corona-Spielplatz KMR 52-62
Spielplatz (17.03.2020) © Thomas Irlbeck
Corona-Spielplatz KMR 52-62
Spielplatz (17.03.2020) © Thomas Irlbeck
Corona-Spielplatz KMR 52-62
Spielplatz (17.03.2020) © Thomas Irlbeck

Sonderöffnungszeiten im pep

Corona-Sonderöffnungszeiten pep
Corona-Sonderöffnungszeiten im pep (03.04.2020)

Michaeligarten

Corona-Michaeligarten
Corona-Michaeligarten
Corona-Michaeligarten
Corona-Michaeligarten (20.04.2020) © Thomas Irlbeck
Corona-Michaeligarten
Corona-Michaeligarten (20.04.2020) © Thomas Irlbeck
Corona-Michaeligarten
Corona-Michaeligarten (20.04.2020) © Thomas Irlbeck

Mundschutz-Sharing in meiner Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62

Mundschutz-Sharing in der Wohnanlage KMR 52–62
Mundschutz-Sharing am Spielplatz (21.04.2020) © Thomas Irlbeck
Mundschutz-Sharing in der Wohnanlage KMR 52–62
Mundschutz-Sharing am Spielplatz (21.04.2020) © Thomas Irlbeck

Corona-Bericht aus dem pep

McDonald’s pep
McDonald’s am pep: geschlossen bis voraussichtlich Ende Mai (05.05.2020) © Thomas Irlbeck
McDonald’s pep
Hinweis auf die Umbauarbeiten (05.05.2020) © Thomas Irlbeck

McDonald’s am pep hat geschlossen – bis voraussichtlich Ende Mai. Als Ausweichlokal steht der McDonald’s in der Wabula zur Verfügung.

Gespielte Normalität

Spielplatz nach Corona wiedereröffnet
Corona: Spielplatz wiedereröffnet – Bild vom Eröffnungstag (06.05.2020) © Thomas Irlbeck

Seit dem 06.05.2020 haben in Bayern die Spielplätze wieder geöffnet. Mein Spielplatz in meiner Wohnanlage wurde natürlich auch freigegeben. In den letzten Tagen wurde er als Vorbereitung von Unkraut befreit. Bevor es Kritik hagelt: Ja, ich weiß, dieser Spielplatz ist sehr, sehr unattraktiv. Dennoch, er wird benutzt, wie wir hier sehen. Die Spielgeräte sind meines Wissens noch die originalen von 1971.

Ich freue mich aber, wenn dort Kinder spielen. Das ist erst seit wenigen Jahren wieder der Fall. Fast über Jahrzehnte wurde er nicht benutzt, da es keine Kinder mehr in der Anlage gab.

Sudermann-Zentrum

TEDi und KiK haben wieder geöffnet. Viel Spaß beim Shoppen!

Sudermann-Zentrum
Sudermann-Zentrum (08.05.2020)

Unser pep ist ins Leben zurückgekehrt!

pep
pep (11.05.2020)

Heute haben wieder fast alle Läden im pep geöffnet. Im Saturn ist wieder die gesamte Ladenfläche freigegeben. Allerdings sagte mir der Kassierer, man habe weiterhin nur von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Einige kleinere Läden sowie Restaurants haben noch geschlossen. Vor manchen Läden haben sich lange Schlangen gebildet wegen der begrenzten Zahl an Kunden, die sich gleichzeitig im Laden aufhalten dürfen. McDonald’s hat wie berichtet bis Ende Mai wegen Umbau geschlossen. Als Ersatz steht die Filiale in der Wabula zur Verfügung. Update: Primark hat seit Freitag, den 15. Mai, wieder geöffnet.

Michaeligarten: Geöffnet und doch geschlossen!

Michaeligarten
Ostparksee mit dem Michaeligarten (18.05.2020)
Michaeligarten
Ostparksee mit dem Michaeligarten (18.05.2020)
Michaeligarten
Zum Mitnehmen geöffnet (18.05.2020)

Ab heute (18.05.2020) darf die Außengastronomie in Bayern wieder öffnen. Doch der Michaeligarten hat weiterhin nur für Selbstabholer geöffnet. Erst an Christi Himmelfahrt sperrte der Biergarten wieder auf. Geöffnet zum Draußensitzen hatte aber bereits die Gaststätte „Zum Löwen“ im Marx-Zentrum (keine Fotos).

Michaeligarten
Der eigentliche Michaeligarten ist noch abgesperrt! (18.05.2020)
Michaeligarten
Der eigentliche Michaeligarten ist noch abgesperrt! (18.05.2020)

Michaeligarten: Erster Betriebstag nach Corona-Lockdown!

Michaeligarten
Michaeligarten an Christi Himmelfahrt (21.05.2020) © Thomas Irlbeck
Michaeligarten
Ostparksee an Christi Himmelfahrt (21.05.2020) © Thomas Irlbeck
Michaeligarten
Michaeligarten an Christi Himmelfahrt (21.05.2020) © Thomas Irlbeck
Michaeligarten
Michaeligarten an Christi Himmelfahrt (21.05.2020) © Thomas Irlbeck

Christi Himmelfahrt: Unser Michaeligarten im Ostpark ist ab sofort wieder in Betrieb! Bitte beachten: Es ist nur von 10 (Sa/So/Feiertag) bzw. 11 Uhr (werktags) bis 20 Uhr geöffnet. Ihr müsst euch zweimal registrieren: beim Eintreffen (eure Daten) und beim Verlassen (Uhrzeit). Eine Reservierung ist nicht notwendig. Nur ein Teil der Sitzplätze steht zur Verfügung. Wenn das Wetter nicht mitspielt, ist der Biergarten geschlossen! Zur Website des Michaeligarten

Mandelbrennerei vor dem pep darf doch öffnen

Am 22.06. hat die Mandelbrennerei vor dem pep den Betrieb aufgenommen. Zum Artikel: Mandelbrennerei vor dm pep darf doch öffnen

Frauentreffpunkt Neuperlach

Foto Frauentreff
Auch im Frauentreffpunkt ist in diesen Zeiten nicht alles wie „üblich“: das Programm ist angepasst an die Hygienevorschriften, die Teilnehmerzahlen begrenzt, aber doch kehrt ein bisschen Normalität ein

Zum Programm des Frauentreffpunkts Neuperlach

Lockdown Light V2

pep McDonald’s Lockdown V2
McDonald’s im pep (02.11.2020) © Thomas Irlbeck

Das hatten wir doch schon mal. Ihr könnt bei McDonald’s gerne Essen und Getränke kaufen, verzehrt werden muss aber außerhalb des Lokals und des Lokal-Außenbereichs.

pep-Sonderöffnungszeiten ab dem 16.12.2020 (Lockdown V2)

Mit der To-go-Öffnungszeit bis 21 Uhr eines der Restaurants dürfte es ein bisschen knapp werden, rechtzeitig vor der Ausgangssperre von 21 Uhr zu Hause zu sein. Fotos von heute. Edit: Douglas hat doch geschlossen.

Corona-Sonderöffnungszeiten pep
Corona-Sonderöffnungszeiten im pep – A bis M (17.12.2020) © Thomas Irlbeck
Corona-Sonderöffnungszeiten pep
Corona-Sonderöffnungszeiten im pep – M bis Z (17.12.2020) © Thomas Irlbeck

Love me tender!

Unser „Love me tender“ in Neuperlach Mitte! Die Wut der Wirte kann ich verstehen. Aber das Virus ist real. Was meint ihr?

Love me tender!
Love me tender! (15.02.2021) © Thomas Irlbeck
Love me tender!
Love me tender! (15.02.2021) © Thomas Irlbeck
Love me tender!
Love me tender! (15.02.2021) © Thomas Irlbeck

Konsequent inkonsequent!

Bild-Zeitung/Corona
Stummer Zeitungsverkäufer (15.02.2021) © Thomas Irlbeck

Erst regte sich „Bild“ darüber auf, dass als erste Deutsche eine 101-Jährige geimpft worden war. Nun aber ist es auch nicht recht!
Gesehen übrigens – ihr wisst schon wo, daher nicht ganz off-topic!

Auch so muss es gehen: Einkaufen im Sudermann-Zentrum

Sudermann-Zentrum Click&Meet
Click&Meet im Sudermann-Zentrum (11.03.2021) © Thomas Irlbeck

Im Sudermann-Zentrum ist wieder Leben! Wenn ihr im kik oder T€DI einkaufen wollt, könnt ihr einen Termin buchen (Click & Meet)!

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Architektur Baustellen Bilder Einkaufen/Ladenzentren Sanierung/Abriss/Bau

Alexisquartier – der Bau

Alexisquartier-Map
Alexisquartier: Umgebungskarte (Stand 21.01.2024). Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0
Kieswerk Piederstorfer
Kieswerk Piederstorfer (inzwischen abgerissen) am 02.04.2017 © Thomas Irlbeck

Letzte Aktualisierung: 21.04.2024

Auf dem Grundstück des ehemaligen Kieswerks Piederstorfer entsteht das Alexisquartier. Namensgeber ist der Alexisweg, der wiederum nach Willibald Alexis benannt ist.

Es werden rund 1.300 Wohnungen für 3.000 zukünftige Neuperlacher gebaut. Auch zwei echte Hochhäuser (beide mit 52,0 Metern Höhe) werden hochgezogen. Ebenso werden Läden sowie Kindergärten kommen und auch ein Quartierspark.

Das Grundstück reicht von der Niederalmstraße im Norden bzw. der Friedrich-Creuzer-Straße im Nordosten bis zum Handwerkerhof (am Graf-Zentrum) und der Wohnanlage am Stemplingeranger im Süden. Östlich wird das Quartier vom inzwischen asphaltierten Alexisweg (und damit dem dort beginnenden Truderinger Wald) begrenzt, westlich von der vorhandenen Bebauung am Karl-Marx-Ring (Wohnanlage Karl-Marx-Ring 75-83, Merccure-Hotel, Heizwerk Perlach).

Das gesamte Alexisquartier liegt auf  Neuperlacher Grund, grenzt im Nordosten aber haarscharf an Trudering (Truderinger Grenzkolonie) an und im Osten an Waldperlach.

Als Architekturbüro fungiert Riegler Riewe Architekten, Graz. Weiter beteiligt: yellow z Stadtplanung, Berlin, und lad Landschaftsarchitektur Diekmann, Hannover.

Alexisquartier
Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (15.02.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Gestartet hat das Immobilienunternehmen Demos, das auf dem Gelände auch Reihenhäuser baut. Als zweites Unternehmen ist inzwischen Pandion mit dem Projekt Pandion Verde dazugekommen.

Die neuen Straßen

Siehe auch in der Karte ganz oben!

  • Franz-Heubl-Straße
  • Hans-A.-Engelhard-Straße (erster Teil der gedachten Verlängerung der Ständlerstraße)
  • Hararestraße
  • Kyivstraße (ursprünglich Kiewstraße)
  • Veronastraße
  • Zenzl-Mühsam-Straße (zweiter Teil der gedachten Verlängerung der Ständlerstraße)

Update 17.04.2020

Fotos am Demos-Verkaufscontainer aus (Zufahrt am Mercure-Hotel).

Alexisquartier
Alexisquartier (17.04.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (17.04.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (17.04.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (17.04.2020) © Thomas Irlbeck

Update 07.05.2020: Schuss und Gegenschuss

Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Demos. Vielen Dank!

Alexisquartier
Im ersten Foto ist das Graf-Zentrum zu sehen, und es wird eindrucksvoll klar, wie groß das Gelände ist (06.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (06.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 29.05.2020: Schnellwachstum

Manch einer wird sich beim Besuch der Baustelle verwundert die Augen reiben. Eben war da noch ein Acker und das Kieswerk. Und jetzt ist alles so schnell gegangen. Zumindest ein Haus hat sein Gerüst bereits teilweise verloren. Die Fassade macht einen annähernd fertigen Eindruck. Doch mit dem Einzug wird es nicht ganz so schnell gehen. Die Fertigstellung dieses Wohnabschnitts 3 ist für den Februar 2021 anberaumt – und auch erst irgendwann danach wird voraussichtlich der erste Möbelwagen anrücken.

Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Demos. Vielen Dank!

Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (26.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (26.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (26.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (26.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (26.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (26.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 03.06.2020

Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (03.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (03.06.2020) © Thomas Irlbeck

Unterschiede (Update 06.06.2020)

Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (01.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Das Foto entstand ungefähr vom Standpunkt wie dieses Foto hier, das von 2018 stammt:

Piederstorfer
Kieswerk Piederstorfer (07.01.2018) © Thomas Irlbeck

„Ganz in Weiß“ …

… sang einst der Roy, obwohl er ja „Black“ heißt. Gefühlt wurde hier gestern noch Kies verarbeitet, nun macht im Alexisquartier das erste Haus äußerlich einen fertigen Eindruck. Das Alexisquartier wird aber kein völlig weißes Viertel, es wird auch stellenweise Farbe kommen, wie die Website von „Demos“ verrät. Fotos: Benno Steuernagel-Gniffke, vielen Dank! Die Veröffentlichung der Fotos wurden von Demos genehmigt, vielen Dank!

Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier- Im Hintergrund die Wohnhäuser am Stemplingeranger (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (08.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 28.07.2020

Der aktuelle Stand der Bauarbeiten. Die Bilder sind am Übergang Friedrich-Creuzer-Straße/Alexisweg entstanden. Dort befand sich der frühere Kieswerk-Haupteingang.

Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (28.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Ganz rechts entstehen die Reihenhäuser, die an die bestehenden Häuser der Niederalmstraße-Südseite anschließen (28.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (28.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (28.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 22./23.09.2020

Neuer Bauabschnitt „Wohnen an der Allee“ an unserem Alexisquartier, ein neuer Kran steht.

Alexisquartier
Neuer Kran (22.09.2020) © Thomas Irlbeck

Zur offiziellem Homepage von Demos zu diesem Bauabschnitt

Noch ein Kran am 23.09.2020. Es sind dann noch einmal zwei weitere Kräne vorgesehen, aber die kommen viel später. Alle Bilder von meiner Wohnung am Karl-Marx-Ring aus geschossen.

Alexisquartier
Und noch ein Kran (23.09.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Und noch ein Kran (23.09.2020) © Thomas Irlbeck

Update 24.09.2020: Stand und Start am Wohnabschnitt 4 (Wohnen an der Allee)

Ein Blick ins Alexisquartier. Es ist erstaunlich, wie viele Bauten dort schon entstanden ist. Nun beginnen die Arbeiten am Wohnabschnitt 4 („Wohnen an der Allee“). Der Fotograf Benno Steuernagel-Gniffke entführt uns auf die Baustelle und zeigt bei der Gelegenheit (zwei weitere Kräne werden aufgestellt, was hier jetzt nicht das Thema sein soll), wie es hier generell aussieht. Interessant sind die „Swimmingpools“. Natürlich werden diese Wasserbecken keine Hallenbäder, sondern ein Teil der Autos wird in Duplex-Garagen unterhalb des Grundwasserspiegels parken. Daher muss hierfür eine Betonwanne gegossen und das Wasser abgepumpt werden. Schließlich sollen die Karossen später mal trocken bleiben!

Vielen Dank an Benno Steuernagel-Gniffke! Ebenso geht ein Dank an Demos für die Erlaubnis, die Fotos zu zeigen.

Alexisquartier
Auch die Fahrbahnen und Gehwege sind bereits in Arbeit (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Wasserbecken. Das werden Parkplätze, aber keine Unterwasserparkplätze. Mehr im Text weiter oben (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Neubaugebiet Alexisquartier (24.09.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 28.10.2020

Alexisquartier
Alexisquartier (28.10.2020) © Thomas Irlbeck

Unser Alexisquartier. Von der anderen Seite sieht unser Wendelstein zu. Die Fotos sind heute von meinem Fenster im 8. Stock entstanden. Weitterlesen →

Alexisquartier
Alexisquartier (28.10.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Wendelstein (28.10.2020) © Thomas Irlbeck

Teer-Special (10.11.2020)

Nein, es geht nicht ums Rauchen. Und ich weiß, es heißt „Asphalt“ und man sagt nur umgangssprachlich „Teer“. Aber irgendeinen Aufhänger braucht man ja.

Konkret wird im Alexisquartier nun asphaltiert. Die Veronastraße, die Hararestraße und Teile der Franz-Heubl-Straße bekommen den erwarteten schwarzen Belag. Schließlich sollen Anfang 2021 die ersten Neu-Neuperlacher ins Alexisquartier einziehen. Eine Staubpiste aus dem Wilden Westen wäre da eher unpraktisch.
Fotos: Benno Steuernagel-Gniffke; Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Demos. Vielen Dank!

Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Asphaltierung im Alexisquartier (10.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Nächtliches (24.11.2020)

Die Nacht öffnet die Seelen. Als Benno Steuernagel-Gniffke am Alexisquartier eintrifft, ist es noch stockduster. Daher sind Bilder mit ganz besonder Atmosphäre entstanden. Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Demos. Vielen Dank!

Alexisquartier
Das Alexisquartier von der derzeit gesperrten Hippelstraße aus (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
In Reih und Glied Die Reihenhäuser im Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (23.11.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Aufbau von Kran #4 im Wohnabschnitt 2 (02.12.2020)

Alexisquartier
Kranaufbau (02.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Kranaufbau (02.12.2020) © Thomas Irlbeck

Was darf es sein? Ladenzeile, Kunst, Spielen, Dampf? (08.12.2020)

Am Alexisquartier gibt es eine Menge zu sehen. Ein Haus präsentiert seine Ladenzeile, die schon weit fortgeschritten ist. Mal sehen, was da reinkommt:

Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Vor einem Haus wurden Holzstämme aufgestellt. Hier darf man raten, ob das ein Kunstwerk oder ein Spielgerät werden soll. Ich tippe einmal auf Letzteres, das könnte mal eine Hängebrücke geben:

Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Ein weiterer Ort: Wasser auf frischem Asphalt sorgt für Dampf in den Sonnenstrahlen. Hier wird gerade die Verbindung zum Alexisweg asphaltiert:

Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

An anderer Stelle ist man noch ganz am Anfang – bei den Kellerarbeiten:

Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Und es gibt noch mehr zu sehen:

Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Fotos: Benno Steuernagel-Gniffke, vielen Dank! Ein besondere Dank geht auch an die Firma Demos, die uns erlaubt hat, die Fotos zu zeigen.

Die Zeit frisst Stahl und Eisen, aber die Fotos bleiben (08.12.2020)

Aus Eisendraht kann man Kunstwerke machen. Oft ist das gar nicht notwendig. Benno Steuernagel-Gniffke hat auf der Alexisquartier-Baustelle den Bewehrungsstahl für den guten bewährten (nein, jetzt nicht „bewehrten“) Stahlbeton so fotografiert, dass Fotokunst entstanden ist. Really awesome! Vielen Dank! Ein besondere Dank geht auch an die Firma Demos, die uns erlaubt hat, die Fotos zu zeigen.

Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (07.12.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Bau(m)stelle (10.12.2020)

Alexisquartier
Weihnachtliches Alexisquartier (10.12.2020) © Thomas Irlbeck

Nicht nur im Marx-Zentrum gibt es einen Christbaum. Auch auf einem Kran im Alexisquartier wurden ein Christbaum montiert und eine Lichterkette angebracht.

Alexisquartier
Weihnachtliches Alexisquartier (10.12.2020) © Thomas Irlbeck

Update 23.12.2020

Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (23.12.2020) © Thomas Irlbeck

Update 06.01.2021

Alexisquartier
Alexisquartier (06.01.2021) © Thomas Irlbeck

Update 24.01.2021

Der Bereich mit den nahezu fertiggestellten Häusern ist seit dem 20.01.2021 für die allgemeine Öffentlichkeit zugänglich.

Alexisquartier
Wohnblock mit Läden im Erdgeschoss an der Franz-Heubel-Straße, rechts abzweigend die Hararestraße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Franz-Heubel-Straße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Reihenhäuser an der Veronastraße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Reihenhäuser und größere Wohnhäuser an der Veronastraße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Friedrich-Creuzer-Straße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Friedrich-Creuzer-Straße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Friedrich-Creuzer-Straße, ganz rechts im Hintergrund bei genauem Blick erkennbar: Häuser an der Niederalmstraße (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Blick vom Hugo-Lang-Bogen auf das Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Blick vom Hugo-Lang-Bogen auf das Alexisquartier (24.01.2021) © Thomas Irlbeck

Einen krummen Buckel machen

Fensterblick mit der Betonpumpe. Direkt dahinter ist schon der Truderinger Wald und das Ende der Stadt.

Alexisquartier
Alexisquartier (04.02.2021) © Thomas Irlbeck

Update 01.03.2021

Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Demos. Vielen Dank!

Alexisquartier
Alexisquartier (01.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (01.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (01.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (01.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (01.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (01.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Panoramischer Nachschlag am 02.03.2021

Alexisquartier
Das ganze Gelände! (02.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Rohbau am WA 2 (02.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Fertiggestelltes Haus am WA 3 mit Ladenzeile im Erdgeschoss (02.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Die erste Baugrube von Pandion Verde am Alexisquartier (02.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update (20.03.2021)

Alexisquartier
Alexisquartier (20.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Eindrucksvolles Wetter. Wir wissen nun aber auch, warum an dieser Stelle nur 5 Geschosse gebaut wurden. Die Lampe wäre im Weg gewesen. Gut, das ist nur eine optische Täuschung, aber eine gute.

Alexisquartier
Alexisquartier (20.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (20.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 16.05.2021

Der bebaute Teil des Alexisquartiers ist inzwischen nahe an die bestehende Wohnanlage am Karl-Marx-Ring, Ecke Hugo-Lang-Bogen, gerückt. Weiterlesen →

Alexisquartier
Alexisquartier (16.05.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (16.05.2021) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (16.05.2021) © Thomas Irlbeck

Der Mond meint es gut mit uns (22.07.2021)

Alexisquartier Mond
Fensterblick auf das Alexisquartier (22.07.2021) © Thomas Irlbeck

Das ist derzeit mein Wohnungsausblick. Ich zähle 7 Kräne. 2 gehören zur Grundschule am Karl-Marx-Ring, 4 zum Demos-Teil des Alexisquartiers und einer (ganz rechts) zum Pandion-Verde-Teil des Alexisquartiers. Dämmerungsfoto von heute.

Das Dutzend fast voll (19.08.2021)

11 Kräne Alexisquartier
11 Kräne! 3 × Grundschule am Karl-Marx-Ring, 4 × Alexisquartier/Demos, 4 × Alexisquartier/Pandion Verde. Der neue Kran ist per Pfeil markiert (19.08.2021) © Thomas Irlbeck

18.11.2021

Pandion Verde

Auch bei Pandion Verde geht es jetzt in die Höhe! Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung der Pandion AG. Vielen Dank!

Alexisquartier
Pandion Verde (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Pandion Verde (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Pandion Verde (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Demos

Veröffentlichung der Fotos mit freundlicher Genehmigung von Demos. Vielen Dank!

Alexisquartier
Nicht Christo, sondern die Fassadenbauer haben den Bau WA 2 verkleiden lassen, um bei winterlichen Verhältnissen dort weiter arbeiten zu können (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Bei WA 1 gehen auf der Südseite die Kellerwände in die Höhe (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Gegenüber bei WA 2 zeigt sich immer mehr die helle Fassade mit den grau abgesetzten Fensterumrandungen (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Auf der nördlichen Seite wird … (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
… Magerbeton auf den Kiesboden gegossen (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Von links nach rechts: WA 4, WA 3, WA 2 und Baugrube WA 1 (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA1: Auf der nördlichen Seite hat eine erste Wand … (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
… das Bodenniveau erreicht (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA1 (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA1 (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA1 (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA1 (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Auf dem Dach vom Frontgebäude WA 2 ist noch einiges zu tun (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA2: Das Dach sollte jedoch bereits regenfest sein (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA2: (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
WA2 (links) und WA3 (18.11.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Pandion Verde: Stiegensteigen (19.12.2021)

Treppenelemente fürs Stiegenhaus. Manches sieht auf Baustellen schon fast künstlerisch aus, obwohl es nur künstlich ist. Es kommt auf die richtige Anordnung an.

Alexisquartier
Pandion Verde (19.12.2021). Foto: Lesereinsendung
Alexisquartier
Pandion Verde (19.12.2021). Foto: Lesereinsendung

25.01.2022

Es ändert sich so schnell so viel! Gerade Pandion Verde hat jetzt mächtig an Höhe zugelegt. Ein Laden – der verdächtig nach einem Bekleidungsgeschäft aussieht – ist auch schon weit fortgeschritten. Die Physiotherapie soll bereits im Februar eröffnen.

Alexisquartier
Herliches Schild neben dem Mercure-Hotel (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Mout Alexi – das Matterhorn Neuperlachs (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Demos, unten das Bekleidungsgeschäft und die Physiotherapie (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (Demos, unten das Bekleidungsgeschäft und die Physiotherapie; 25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Demos (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Pandion Verde (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Pandion Verde (25.01.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Pandion Verde (25.01.2022) © Thomas Irlbeck

Pandion Verde (26.03.2022)

Der Bauabschnitt steht nun bereits fast im Rohbau.

Alexisquartier
Pandion Verde (26.03.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Pandion Verde (26.03.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Pandion Verde (26.03.2022) © Thomas Irlbeck

Alexisquartier verschmilzt mit bestehendem Neuperlach (02.07.2022)

So nahe ist die Bebauung des Alexisquartiers schon an die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 75–83/Ecke Hugo-Lang-Bogen herangerückt.

Alexisquartier
Alexisquartier von der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 75–83/Ecke Hugo-Lang-Bogen gesehen (02.07.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier von der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 75–83/Ecke Hugo-Lang-Bogen gesehen (02.07.2022) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier
Alexisquartier von der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 75–83/Ecke Hugo-Lang-Bogen gesehen (02.07.2022) © Thomas Irlbeck

Alexisquartier zur Winterzeit im Sommer (30.10.2022)

Heute hatte es 26 Grad in Neuperlach, die eben auf Winterzeit umgestellten Uhren stehen im Widerspruch dazu. Herrliche Bilder vom Alexisquartier sagen uns eher was von Spätsommer. Das Gebäude mit dem damals noch nicht eröffneten Edeka ist auch Motiv, ebenso die Baugrube für das erste von beiden Hochhäusern, und auch die Bauma-Messe ist in der Ferne zu sehen.

Alexisquartier
Häuser von Demos im Alexisquartier (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Pandion Verde im Alexisquartier (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Pandion Verde (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Baugrube (Demos) für das erste Hochhaus (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Häuser von Demos (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Demos: Hier kommt der Edeka rein (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Baugrube (Demos) für das erste Hochhaus (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Häuser von Demos (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier im Gesamtüberblick (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Baugrube (Demos) für das erste Hochhaus (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Alexisquartier (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Panorama mit dem Alexisquartier und weiteren Teilen Neuperlachs (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier
Panorama mit dem Alexisquartier und weiteren Teilen Neuperlachs (30.10.2022). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Ein Café und eine Bäckerei im Alexisquartier!

Café Boymer
Boymer Café (13.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Café Boymer
Boymer Café (13.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Letzte Woche wurde Boymer Café  an der Franz-Heubl-Straße im Alexisquartier eröffnet. Die Öffnungszeiten speziell am Sonntag sind sehr großzügig. Fotos: Benno Steuernagel-Gniffke, vielen Dank!

Café Boymer
Boymer Café (13.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Alexisquartier: Edeka ist bald da! (23.03.2023)

Noch können Bewohner des Alexisquartiers Lebensmittel nur außerhalb ihres Viertels einkaufen. „Dank“ der Baustellen und der noch nicht freigegebenen Zufahrtsstraßen via Karl-Marx-Ring sind die Märkte (etwa das pep) aber nur über Umwege zu erreichen. Am Edeka ist von einer Eröffnung noch nicht sonderlich viel zu spüren. Nur die späteren unterirdischen Kundenparkplätze sowie die Warenanlieferzone zeigen bereits per Beschriftung, dass Edeka hier der Hausherr sein wird. In den Verkaufsräumen selbst herrscht noch gähnende Leere, auch Regale sind noch keine aufgestellt.
Draußen steht eine missmutig dreinschauende türkisfarbige Figur. Eine Auskunft ergab, dass diese ausdrücklich nicht die Filialleitung übernehmen wird.

Alexisquartier – Edeka
Edeka (23.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Edeka
Edeka (23.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Edeka
Edeka (23.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Edeka
Edeka (23.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Edeka
Edeka (23.03.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Gerüst fällt bei Pandion Verde (11.04.2023)

Bei Pandion Verde sind inzwischen auch große Fortschritte zu verzeichnen. Bei einigen Häusern wird bereits das Gerüst abgebaut. Interessant ist das Design der Fensterläden, das durchaus als gelungen bezeichnet werden darf.

Alexisquartier – Pandion Verde
Alexisquartier – Pandion Verde (11.04.2023) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier – Pandion Verde
Alexisquartier – Pandion Verde (11.04.2023) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier – Pandion Verde
Alexisquartier – Pandion Verde (11.04.2023) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier – Pandion Verde
Alexisquartier – Pandion Verde (11.04.2023) © Thomas Irlbeck
Alexisquartier – Pandion Verde
Alexisquartier – Pandion Verde (11.04.2023) © Thomas Irlbeck

Edeka-Werbung (20.05.2023)

Am 15. Juni ist Eröffnung. Eine witzige Werbung vor den Supermarkträumen weist darauf hin.

Alexisquartier – Edeka
Edeka-Werbung (20.05.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Edeka im Alexisquartier hat eröffnet! (15.06.2023)

Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Eröffnung Edeka im Alexisquartier (15.06.2023) © Thomas Irlbeck
Map Edeka Alexisquartier
Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0
Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Eröffnung Edeka im Alexisquartier (15.06.2023) © Thomas Irlbeck
Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Gleich hier rechts (vor dem Hotel) geht es zumindest offiziell derzeit nicht zum Edeka. Erst an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen! (15.06.2023) © Thomas Irlbeck
Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Eröffnung Edeka im Alexisquartier (15.06.2023) © Thomas Irlbeck

Heute hat der Edeka eröffnet. Damit werden erstmals direkt im Alexisquartier Lebensmittel verkauft, was die Versorgungssituation entscheidend verbessert.

Auch die nahe Grenzkolonie Trudering, eine lange Zunge mit Häusern, die weit in den Wald hineinreicht und die seit vielen Jahren keinen Supermarkt mehr hat, profitiert davon.

Der neue Markt ist groß und großzügig gestaltet. Auch mit einem Rollstuhl kommt man sehr gut durch. Es gibt eine eigene Kundentiefgarage, die per Lift direkt aus dem Markt zugänglich ist. Integriert in den Markt ist die Bäckerei Wünsche mit eigenen Café.

Öffnungszeiten: Edeka und Wünsche: Mo–Sa 7–20 Uhr, Wünsche So 8–11 Uhr.

Wie komme ich da hin?
Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Eröffnung Edeka im Alexisquartier (15.06.2023) © Thomas Irlbeck
Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Eröffnung Edeka im Alexisquartier (15.06.2023) © Thomas Irlbeck

Offiziell ist der Markt aus Neuperlach nur so erreichbar:

  • Karl-Marx-Ring, abbiegen (am Flötenspieler-Kunstwerk) in den Hugo-Lang-Bogen, dann rechts in die Niederalmstraße, dann rechts in die Friedrich-Creuzer-Straße und schließlich rechts bis zum Ende der Franz-Heubl-Straße.
  • Zu Fuß und per Fahrrad kann der Markt auch Folgendermaßen angesteuert werden: Oskar-Maria-Graf-Ring, dann am Aldi (Graf-Zentrum) vorbei, dann links durch den Handwerkerhof (Lidl), dann Alexisweg (schmaler Weg) bis zum Ende, dann links bis zum Ende der Franz-Heubl-Straße.
  • Zu Fuß und per Fahrrad gibt es eine weiter Möglichkeit: Über die „Verlängerung der Ständlerstraße“ an der Kreuzung Karl-Marx-Riug/Ständlerstraße. Dort immer geradeaus ins Alexisquartier, am Alexisweg (schmaler Weg) dann links und weiter wie einen Punkt zuvor beschrieben.
Eröffnung Edeka im Alexisquartier
Eröffnung Edeka im Alexisquartier (15.06.2023) © Thomas Irlbeck
  • Die Zufahrt zwischen Mercure-Hotel und Heizwerk Perlach vom Karl-Marx-Ring (Franz-Heubl-Straße) aus ist offiziell derzeit nicht möglich. Es ist nur eine Staubpiste. Zwar sind die Tore erfahrungsgemäß offen, aber ein Verbotsschild für Fahrzeuge aller Art und auch ein Verbotsschild für Fußgänger zeigen an: Hier kommst du nicht durch. Ob sich die Leute daran halten, ist eine andere Geschichte.

„Verlängerung der Ständlerstraße“ (17.07.2023)

Die Verlängerung ins Alexisquartier von der Kreuzung Karl-Marx-Ring/Ständlerstraße (in der Karte mit „A“ markiert) wurde endlich freigegeben. Weiterlesen →

High-Tech kann ästhetisch sein (08.08.2023)

Alexisquartier Glasfaser
Glasfaser im Alexisquartier (08.08.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier Glasfaser
Glasfaser im Alexisquartier (08.08.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier Glasfaser
Glasfaser im Alexisquartier (08.08.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Heute gab es Erstaunliches und auch sehr Farbenfrohes zu sehen. Der Bauabschnitt Pandion Verde 1 wurde an das bestehende Glasfasernetz angeschlossen. Die Kabel dafür sowie für die noch nicht fertigen Bauabschnitte wurden bereits vor geraumer Zeit verlegt.

Einbahnstraße im Alexisquartier! (01.09.2023)

Franz-Heubl-Straße wird Einbahnstraße
Franz-Heubl-Straße wird dauerhaft Einbahnstraße (01.09.2023) © Thomas Irlbeck
Map Franz-Heubl-Straße Einbahnstraße
Umgebungskarte Alexisquartier. Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0

Die Franz-Heubl-Straße zwischen Karl-Marx-Ring/Mercure-Hotel und Edeka wird gerade befestigt und für das Asphaltieren vorbereitet (Foto).

Wer jetzt denkt, damit gäbe es bald endlich eine offizielle Zufahrt vom Karl-Marx-Ring zum Alexisquartier (Edeka, Demos-Wohnanlagen) mit Weiterfahrt Richtung Trudering/Wabula/Haar, den muss ich enttäuschen.

Wie das Foto zeigt, wird die Franz-Heubl-Straße sehr schmal, es wird eine dauerhafte Einbahnstraße aus dem Alexisquartier heraus. Reinfahren wird man dort also nicht können. Nur die Parkplatzeinfahrt vom Karl-Marx-Ring zum Hotel wird zweispurig.

Aber es gibt ja noch die Zufahrtsmöglichkeit ins Alexisquartier über die Kreuzung Karl-Marx-Ring/Ständlerstraße/Hans-A.Engelhard-Straße. Doch damit erreicht man derzeit nur die Pandion-Verde-Wohnanlage. Die Querverbindung rüber zum Edeka darf bis auf Weiteres nur von Baustellenfahrzeugen benutzt werden.

Das heißt: Zum Edeka und zu den Demos-Wohnhäusern kommt man nur via überstrapazierter Verbindung Hugo-Lang-Biogen/Niederalmstraße. Wer aber mal drin ist im Alexisquartier, kann demnächst zumindest am Mercure-Hotel vorbei wieder rausfahren und muss nicht die Niederalmstraße benutzen.

Alexisquartier: Anschluss an das Busnetz erfolgt! (12.12.2023)

Bushaltestelle Franz-Heubl-Straße
Bushaltestelle Franz-Heubl-Straße (12.12.2023)
Bushaltestelle Franz-Heubl-Straße
Bushaltestelle Franz-Heubl-Straße (12.12.2023)

Wie angekündigt, hat das Alexisquartier nun Anschluss an das Busnetz erhalten. Die Busse 195, 197 und N45 halten auf dem Karl-Marx-Ring kurz vor der Einmündung Franz-Heubl-Straße – vor dem Mercure-Hotel. Die Haltestelle heißt auch „Franz-Heubl-Straße“.

Wichtig: Die Haltestelle gibt es nur auf dem Außenring.

Der Grund dafür ist einfach: Der Mittelstreifen auf dem Karl-Marx-Ring mit der Abbiegemöglichkeit wurde hier zugemacht, um Schleichverkehr durchs Alexisquartier einzudämmen, sodass das Überqueren der Fahrbahn nur noch unter erschwerten Bedingungen möglich ist. Daher hat man auf eine Innenring-Haltestelle verzichtet.

Bushaltestelle Franz-Heubl-Straße
Bushaltestelle Franz-Heubl-Straße (12.12.2023)

Das bedeutet: Wer vom Alexisquartier starten will, gelangt über die neue Haltestelle via 197 Außenring zur U-Bahnstation Quiddestraße. Wer hingegen ins Alexisquartier will, der steigt am besten Neuperlach Zentrum aus und fährt dann via 197 Außenring bis „Franz-Heubl-Straße“.

Fahrten der Linie 195 Richtung Michaelibad und N45 Richtung Münchner Freiheit werden auch angeboten.

Die neue Haltestelle wird bereits bedient.

16.01.2024

In den letzten sechs Monaten gab es aufgrund der Misere beim privaten Wohnungsbau, die auch vor dem Alexisquartier nicht haltmacht, nicht besonders viel Neues zu berichten. Aber es ist im Laufe der Zeit doch einiges zusammengekommen, das einen Bericht hergibt.

Der Abschnitt „Das Duett“ der Demos wurde fertiggestellt und bezogen.

Alexisquartier – Das Duett
Das Duett (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Das Duett
Das Duett (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Das Duett
Das Duett (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Die drei neuen Zeilen mit 21 Townhouses (Reihenhäusern) von Demos sind nun auch so weit fertig, dass die Übergaben demnächst beginnen können.

Alexisquartier – Townhouses
Farbige Fassadenelemente setzen bei den Townhouses einen Akzent in den ansonsten weitgehend weiß getünchten Alexisquartier-Häusern. Hier ist Zeile 7 zu sehen (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Townhouses
Zeile 5 bis 7 der Townhouses (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Townhouses
Townhouses (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Die fertige Baugrube für das erste der beiden Hochhäuser (Demos) liegt seit über einem Jahr brach.

Alexisquartier – Baugrube erstes Hochhaus
Baugrube für das erste Hochhaus (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Baugrube erstes Hochhaus
Baugrube für das erste Hochhaus (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Baugrube erstes Hochhaus
Baugrube für das erste Hochhaus (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Bei dem seit Frühjahr letzten Jahres fertigen Rohbau Pandion Verde 2 wurden und werden nur nach und nach die Baugerüste abgebaut. Immerhin bewirbt die Pandion AG seit einigen Wochen wieder den Verkauf der Wohnungen – nun mit geplanter Fertigstellung Sommer 2025.

Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2: Die Gerüstbaufirma holt demontierte Gerüstteile ab (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2 (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2 (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2 (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2 (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2 (links) und Pandion Verde 1 (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Pandion Verde 1 ist bezogen. Die Kita 3 (unten, Vordergrund) darin steht kurz vor der Fertigstellung.

Alexisquartier – Pandion Verde 1
Pandion Verde 1 (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Bei dieser Baugrube, wo die staatliche BayernHeim 320 geförderte Wohnungen bauen wird, gehen immerhin die Aushubarbeiten weiter. Für 2027 ist die Fertigstellung vorgesehen.

Alexisquartier – Baugrube BayernHeim
Baugrube für BayernHeim-Wohnungen (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Baugrube BayernHeim
Baugrube für BayernHeim-Wohnungen (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Baugrube BayernHeim
Baugrube für BayernHeim-Wohnungen (16.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Ruine mit Durchblick (29.01.2024)

Wie weiter oben angedeutet, haben bei Pandion Verde 2 Betrachter nun die Lizenz zum Durchblick.

Alexisquartier – Pandion Verde 2
Pandion Verde 2 (29.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Freundlicher sieht die andere Seite des Alexisquartiers mit den fertiggestellten Häusern aus.

Alexisquartier
Alexisquartier (29.01.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Eröffnung der Kita („Kitarino“) im Alexisquartier (07.02.2024)

Endlich ist es so weit! Im Neuperlacher Alexisquartier eröffnete eine Kita. Genauer war am 08.02.2024 Eröffnung. Am Vortag war Schnuppertag.

Alexisquartier – Eröffnung Kitarino
Alexisquartier – Eröffnung (07.02.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Die Kita ist in der Zenzl-Mühsam-Straße in Pandion Verde 1 zu finden. Vom Alexisweg aus ist sie gut zu sehen.

Die Kita erstreckt sich über das Erdgeschoss und den 1. Stock. Von dort aus geht es über den Balkon mit der Fluchttreppe im Notfall nach unten.

Alexisquartier – Eröffnung Kitarino
Alexisquartier – Eröffnung (07.02.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Eröffnung Kitarino
Alexisquartier – Eröffnung (07.02.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Eröffnung Kitarino
Alexisquartier – Eröffnung (07.02.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Eröffnung Kitarino
Alexisquartier – Eröffnung (07.02.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Eröffnung Kitarino
Alexisquartier – Eröffnung (07.02.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Kita 1 – Hier kommt man Ihnen entgegen!

Alexisquartier – Bau Kita 1
So soll die Kita 1 einmal aussehen (09.03.2024) © Thomas Irlbeck

Der Bau der Kita 1 im Alexisquartier (die Kita 3 war am 8. Februar dieses Jahres in Pandion Verde 1 eröffnet worden) in der Kurve am Übergang Friedrich-Creuzer-Straße in die Franz-Heubl-Straße hat begonnen.

Es entsteht ein zweigeschossiger Bau in Holzbauweise, der für acht Kindergruppen vorgesehen ist. Das Ganze firmiert als „Haus für Kinder“ wie auch der Neubau an der Quiddestraße (ehemals Mütterberatung). Als Bauherrin fungiert die Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport. Die Fertigstellung ist für August 2025 geplant. Wie es einmal aussehen soll, zeigt die Bauskizze.

Kita: Señorita, bitte warten, Gegenverkehr!

Ein Ärgernis, das aber unvermeidlich ist, ist die Fahrbahnverengung in der Kurve. Da der Kran nur auf der Fahrbahn aufgestellt werden konnte, fällt an einer schlecht einsehbaren Stelle eine Fahrspur weg. Nur noch Zweiräder kommen nebeneinander vorbei, bei Autos heißt es: Nur einer kommt durch, der andere muss warten oder sogar zurücksetzen. Immer wieder sind Situationen zu beobachten, dass Fahrzeuge zurücksetzen müssen. Wer von der Truderinger Seite kommt, hat laut Verkehrszeichen Vorrang. Aber niemand muss auf sein Recht bestehen!

Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (24.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (24.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (24.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (24.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke

Nur noch Zweiräder kommen nebeneinander vorbei, bei Autos heißt es: Nur einer kommt durch, der andere muss warten oder sogar zurücksetzen.

Kita 1: So schnell geht das nicht doch!

Bereits am 27.02.2024 (drei Tage nach den obigen Aufnahmen) stehen ein großer Teil der Erdgeschosswände. Nur die Chinesen bauen noch schneller.

Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (27.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (27.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (27.02.2024). Benno Steuernagel-Gniffke

Kita 1 am 04.03.2024

Alexisquartier – Bau Kita 1
So soll die Kita 1 einmal aussehen (04.03.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Das Außengerüst ist nun voll aufgebaut und gibt von der Höhe her eine Idee vom Dachverlauf des Gebäudes. Im Erdgeschoss stehen nun auch bereits Innenwände. Die nun aufegsBautafel gibt weitere Informationen und gibt eienn Eidnruck davon, wie alles einmal aussehen soll.

Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (04.03.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bautafel zur Kita 1 (04.03.2024). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (04.03.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (04.03.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (04.03.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (04.03.2024). Benno Steuernagel-Gniffke

Kita 1 am 16.04.2024

Das obere Geschoss ist bereits weit fortgeschritten.

Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (16.04.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (16.04.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (16.04.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
Alexisquartier – Bau Kita 1
Bau der Kita 1 (16.04.2024). Benno Steuernagel-Gniffke
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Architektur Baustellen Bilder Sanierung/Abriss/Bau

Großsanierung meiner Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Bild von Phase 1 (2020) © Thomas Irlbeck

In der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52 bis 62 wird eine Betonsanierung an der Südseite durchgeführt. Betroffen sind die Loggien und Balkone sowie weitere Sichtbetonstellen. Die Sanierung erfolgt in drei Phasen:

Jahr Häuser Anzahl Wohnungen
2020 52, 54 31
2021 56, 58, 60 rechts 72
2022 60 links, Mitte, 62 36
Gesamt 139

Noch eine Klarstellung, da es hier Irritationen gegeben hat: Die schwarzen, asbesthaltigen Eternitplatten bleiben!

Sanierung Phase 1: Häuser 52 und 54 (2020)

2020 wurden bereits die Häuser 52 bis 54 saniert. Die folgende Bilderstrecke zeigt einzelne Phasen der Sanierung.

Gerüstaufbau (30.03.2020)

Am 30.03.2020 hatte bei leichtem Schneefall der Gerüstaufbau begonnen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Bei leichtem Schneetreiben hat der Aufbau des Gerüsts begonnen! (30.03.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 30.03.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 30.03.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 02.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 02.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau (02.04.2020)© Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 02.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 02.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 10.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 10.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 10.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 10.04.2020 © Thomas Irlbeck

Verhüllung (Update 14.04.2020)

In den Morgenstunden begann die Verhüllung der Fassade.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 14.04.2020 © Thomas Irlbeck

19.04.2020: Häuser verhüllt!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 19.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 19.04.2020 © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Stand 19.04.2020 © Thomas Irlbeck

21.05.2020: Farbtests

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Farbtests (21.05.2020) © Thomas Irlbeck

Farbtests für den bevorstehenden Anstrich in Orange. Farben werden im Laufe der Jahre dunkler oder heller. Soll ein Anstrich wieder so ausfallen, wie er früher einmal war, könnte es daher eine mehr oder weniger böse Überraschung geben, selbst wenn der Neuanstrich auf der gleichen RAL-Nummer wie damals basiert. Deswegen werden üblicherweise verschiedene Tests gemacht, sodass der Auftraggeber sich den gewünschten Farbton gewissermaßen am lebenden Objekt raussuchen kann.

Demokratie in Wohnanlagen: Was darf’s denn sein?

Die Sanierung läuft weiter, aber nun steht eine Entscheidung an. Die Eigentümer werden zur Wahl aufgerufen und stimmen per Briefwahl über zwei Punkte ab. Die Entscheidung gilt für alle Balkone/Loggien und auch für alle drei Bauabschnitte, die wie gemeldet dieses Jahr, 2021 und 2022 erfolgen.

Abstimmung Versiegelung KMR 52–62
Abstimmung zur Versieglung der Loggia-/Balkonböden (01.06.2020) © Thomas Irlbeck
Erststimme

Auf den Loggien und Balkonen werden, falls vorhanden, die Fliesen entfernt. Bei der neuem Bodenbeschichtung (Estrich) der Loggien und Balkone erfolgt als oberste Schicht eine transparente Versiegelung mit Glaskügelchen. Die Glaskügelchen hemmen die Rutschgefahr und erleichtern zudem die Reinigung. Der Grundton ist RAL 7035 Lichtgrau, die Kügelchengröße beträgt 1 mm, die Farbe 33 % schwarz, 33 % grau und 33 % weiß. Je höher der Anteil der Glaskügelchen ist, desto größer ist die Rutschhemmung. Zur Auswahl stehen 30 Gramm/m² (Muster 1) sowie 50 Gramm/m² (Muster 2). Die Bauüberwachung empfiehlt Muster 2, bei dem ein Rutschhemmungswert von R9 (der 45–60 Gramm/m² erfordert) erreicht wird. Zur optimalen Entscheidungsfindung wurden vor dem Haus 52 zwei Muster aufgestellt. Update 13.07.2020: Muster #2 ist der Gewinner!

Zweitstimme

Für die Farbe auf der Innenseite der Balkonbrüstung und der Wände im Bereich der Loggien bzw. Balkone kann zwischen Weiß und Hellgrau gewählt werden. Hier sind Muster vor dem Haus 56 aufgestellt. Die Decken der Balkone und Loggien werden auf jeden Fall in Weiß gestrichen. Update 13.07.2020: Hellgrau ist der Gewinner!

Abstimmung Versiegelung KMR 52–62
Stand der Großsanierung. Wer hier genau hinsieht, erkennt die beiden zur Abstimmung stehenden Muster (01.06.2020) © Thomas Irlbeck

Aber natürlich zeige ich die Muster auch in Groß:

Abstimmung Versiegelung KMR 52–62
Muster 1 mit weniger Kügelchen und etwas geringerer Rutschhemmung 01.06.2020) © Thomas Irlbeck
Abstimmung Versiegelung KMR 52–62
Muster 2 mit mehr Kügelchen und höherer Rutschhemmung (01.06.2020) © Thomas Irlbeck – Update 13.07.2020: Das ist der Gewinner!

Update 18.09.2020

Die Hüllen sind gefallen. Endlich haben unsere Bewohner wieder einen Blick nach draußen. Die Großsanierung der Häuser 52 und 54 neigt sich wie angekündigt dem Ende zu. Zu sehen sind die vielleicht ersten Fotos ohne Verhüllung

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Hüllen sind gefallen (18.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Hüllen sind gefallen (18.09.2020) © Thomas Irlbeck

Update 24.09.2020

Das Gerüst wurde abgebaut, die Sanierung ist so gut wie beendet.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg (24.09.2020) © Thomas Irlbeck

Update 01.03.2021 – Phase 2a gestartet

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Bauarbeiter-Stützpunkt wird angeliefert (01.03.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Bauarbeiter-Stützpunkt steht (01.03.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Ein Teil des Gerüsts steht schon (01.03.2021) © Thomas Irlbeck

Wie angekündigt wurde heute mit der Phase 2 begonnen. Saniert werden die Häuser 56, 58 und der rechte Teil von Haus 60. Es wurde bereits der Bauarbeiter-Stützpunkt aufgestellt. Auch ein Teil des Gerüsts steht schon. Die Loggien und Balkone von Haus 56 sowie Haus 58 (dort die beiden Loggien ganz rechts) sind bis 15.03. vollständig zu räumen. Auch die Pflanzentröge müssen vollständig geleert werden. Markisen müssen ebenfalls abgebaut werden. Ab dem 26.04 wird das Gerüst Nr. 2 (von 3 Gerüsten) aufgebaut.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Ein Teil des Gerüsts steht schon (01.03.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Ein Teil des Gerüsts steht schon (01.03.2021) © Thomas Irlbeck

Update 02.03.2021: Pause beim Gerüstaufbau

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Am 01.03.2021 stand bereits ein Teil des Gerüsts © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Hier kommt nun doch kein Gerüst hin (01.03.2021) © Thomas Irlbeck

Heute wurde nicht am Gerüst gearbeitet. Am Esszimmerbereich (die Fenster links im nebenstehenden Foto) wird übrigens kein Gerüst aufgestellt. Der Grund: Dort befinden sich nur schwarze und orange Fassadenplatten, aber kein an der Oberfläche liegender Beton zur Gerüstverankerung. Es gibt dort also auch keinen Bedarf für eine Betonsanierung. Aber die orangen Fassadenplatten sollen überstrichen werden. Doch hierfür kann man auch eine Hebebühne einsetzen.

Update 10.03.2021

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (10.03.2021)

Mit dem Gerüstaufbau ist man nun zumindest im Nebenhaus im obersten Stockwerk angekommen.

11.03.2020 Das Gerüst ist fast fertig!

Am Haus 58 ist man am obersten Stockwerk angekommen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (11.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (11.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (11.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (11.03.2021)

Gerüst verhüllt (Update 16.03.2021)

Erst war es ein langweiliges Gerüst, nun hat es ein bisschen was von Christo. Da nun alles verhüllt ist, kann der Presslufthammer sprechen!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62. Im Vordergrund wird die Grundschule am Karl-Marx-Ring neu gebaut (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.03.2021)

Schnee von heute (17.03.2021)!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (17.03.2021) © Thomas Irlbeck

Keine Idealbedingungen für den Start der Großsanierung!

Ratatazong! Weg ist der Balkon (23.03.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 vom Alexisquartier aus gesehen. Genauer ist nicht viel zu sehen, die Baustelle ist ja verhüllt (23.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (23.03.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Gestern wurde noch alles abgeklebt, heute früh ging es nun so richtig los. Die Betonabplatzungen werden jetzt erst einmal aufgestemmt.Vielen Dank an Steuernagel-Gniffke für das Foto!

Phase 2b gestartet: Gerüstaufbau Haus 58 gestartet (28.04.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau Karl-Marx-Ring 58 (28.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau Karl-Marx-Ring 58 (28.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau Karl-Marx-Ring 58 (28.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau Karl-Marx-Ring 58 (28.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau Karl-Marx-Ring 58 (28.04.2021) © Thomas Irlbeck

Zugebaut (29.04.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52 bis 62: Mein Stockwerk ist nun erreicht. Den nächsten freien Blick gibt es dann vermutlich im Herbst wieder. Anfang der 1990er-Jahre wurde die letzte Betonsanierung hier an der Südseite durchgeführt. Das war auch das letzte Mal, dass hier ein Gerüst aufgebaut wurde. Es hat sich viel verändert. Das Gerüst wird heute zusammengesteckt. In nur zwei Tagen hat man schon das 8. Stockwerk erreicht. Und es gibt jetzt einen Lift. Anno dazumal gab es nur einen Seilzug und eine Treppe. Keine Elektrik. Das ist jetzt schon komfortabler!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Noch habe ich einen ganz guten Blick auf das Phönix-Pflegeheim (links). In wenigen Tagen wird man hier nur noch eine undurchsichtige Plane sehen (29.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (29.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das ist die vorläufige Endstation des Gerüstlifts (29.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (29.04.2021) © Thomas Irlbeck

Ausblick: das Aus! (30.04.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
So lief das heute ab (30.04.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
So lief das heute ab (30.04.2021) © Thomas Irlbeck

Ich hatte mal so eine tolle Aussicht – mit Alpenblick. Dieser traurige Rest ist nun davon übriggeblieben.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das sehe ich jetzt! (30.04.2021) © Thomas Irlbeck

Getrübter Blick (04.05.2021)

Die Fenster und Türe hat man mir zugeklebt, meine Loggia kann ich nicht mehr betreten. Aber man hat mir in der Türe freundlicherweise ein Guckloch gelassen, über das ich auf die Loggia schauen und die Arbeiten verfolgen kann.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Türe ohne Ausgang (04.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Nur ein Guckloch (04.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Blick nach draußen (04.05.2021) © Thomas Irlbeck

Die Fenster und Türe hat man mir zugeklebt, meine Loggia kann ich nicht mehr betreten. Aber man hat mir in der Türe freundlicherweise ein Guckloch gelassen, über das ich auf die Loggia schauen und die Arbeiten verfolgen kann.

Update: Die nun angezeichneten Schadstellen halten sich auf meiner Loggia in Grenzen. Habe sie halt gut gepflegt!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Schäden wurden markiert (04.05.2021) © Thomas Irlbeck

Der Lack … nein, Beton ist ab! (06.05.2021)

Betonsanierung bei mir im Haus. Das hier ist schon ganz nett. Der Beton ist ab, der Bewehrungsstahl freigelegt. Ich wünsche mir nächstes Mal ein Hochhaus nur aus Holz, da gibt es dann keine extrem laute (Beton-)Sanierung. Weiterlesen →

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 58 (06.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 58 (06.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 58 (06.05.2021) © Thomas Irlbeck

Auch aus der Ferne gibt es etwas zu sehen:

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (fast) ganz fern (06.05.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Die Geschichte der Fliesen ist hier zu Ende!

Nach zwei Stunden Höllenlärm waren die Fliesen Geschichte:

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Noch mal zur Erinnerung mit Fliesen (04.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Jetzt mit ohne Fliesen (07.05.2021) © Thomas Irlbeck

Auf der Loggia eine Wohnung oberhalb meiner haben sie einiges abgenommen:

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Freiliegender Bewehrungsstahl (07.05.2021) © Thomas Irlbeck

Beton brutal – weg! (10.05.2021)

Meine Loggia heute. Die fleißigen Arbeiter haben mir ganz schön viel von meinem Pflanzentrog weggestemmt. Aber es ist gut, dass der poröse Beton weg ist. In einigen Wochen wird alles wieder wie neu aussehen!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Meine Loggia (10.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Meine Loggia (10.05.2021) © Thomas Irlbeck

Nicht in Beton gegossen

Auf meiner Loggia haben sie ja schon einiges weggestemmt. Aber diese Loggia hat viel mehr leiden müssen. Von dem Pflanzentrog fehlt nun ein schönes Stückchen. Voraussichtlich Mitte August wird das alles wieder wie neu aussehen. Fotos von heute. Mehr zur Großsanierung, die drei Jahre dauert, hier →

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (13.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (13.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (13.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (13.05.2021) © Thomas Irlbeck

Nächste Phase Großsanierung Karl-Marx-Ring vor Start

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.05.2021) © Thomas Irlbeck

Karieslöcher plombiert (07.06.2021)

Die Löcher auf meiner Loggia wurden größtenteils geschlossen. Jeweils in der Aufnahme links zeige ich noch mal den vorherigen Stand.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Vorheriger Stand (07.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Löcher gefüllt (07.06.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Löcher gefüllt (07.06.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Löcher gefüllt (07.06.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Vorheriger Stand (10.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Löcher gefüllt (07.06.2021) © Thomas Irlbeck

Verzögerungen bei Phase 2c

Am 28.05. sollte der Gerüstaufbau am Haus 58 links sowie am Haus 60 rechts beginnen. Bis spätestens 11.06. sollten die Loggien komplett geräumt sein. Doch man ist im Verzug. Der Gerüstaufbau hat noch nicht begonnen.

Formen formen (08.06.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Beschädigter Balkontrog (13.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Beschädigter Balkontrog (13.05.2021) © Thomas Irlbeck

Heute wurde ein besonders stark beschädigter Beton-Pflanzentrog im Haus 58 angegangen. Mit einem gebogenen Brett wird eine passende Rundung geformt. Das Brett bildet dann die Form, in die der Beton eingefüllt wird. Die Bilder am Rand zeigen zudem den vorherigen Zustand vom 13.05., bei dem vom Pflanzentrog stellenweise nur noch das Bewehrungsstahl-Gerippe vorhanden ist.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gebogenes Brett als Gussform (08.06.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gebogenes Brett als Gussform (08.06.2021) © Thomas Irlbeck

22.06.2021

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Auch zu sehen: Das SZ-Hochhaus in Berg am Laim (22.06.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

So sieht es jetzt auf meiner Loggia aus (24.06.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (24.06.2021) © Thomas Irlbeck
  • Die Löcher wurden zubetoniert.
  • Die erste Farbschicht ist aufgetragen.

Noch fehlt da einiges:

  • Der endgültige Anstrich
  • Die beiden Pechnasen
  • Der Estrich

Wie neu! (25.06.2021)

Der stark beschädigte Pflanzen-Betontrog konnte gerettet werden., wie die Bilderstrecke zeigt. Mit der Rundung wohl kein leichtes Unterfangen. Zwei Pflanzentröge sind aber vollständig verloren, sie müssen komplett ersetzt werden.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Geretteter Pflanzentrog (25.06.2021) © Thomas Irlbeck

Hier noch mal die einzelnen Stationen im direkten Vergleich:

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Es musste viel weggestemmt werden (13.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Näher dran (13.05.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Mittels eines gebogenen Brettes wird eine Form geschaffen, in die Beton eingefüllt wird (08.06.2021) © Thomas Irlbeck

Großsanierung: Farbe bekennen! (07.07.2021)

So sieht es jetzt bei mir auf der Loggia aus. Wände und Decke wurden gestrichen. Es fehlen noch der Boden (da kommt eine Art Skateboardbahn-Beschichtung drauf) und die Pechnasen im Blumenkasten.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wird saniert: meine Loggia (07.07.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wird saniert: meine Loggia (07.07.2021) © Thomas Irlbeck

19.07.2021: Phase 2c startet

Heute wurden die Häuser 58 (links) und 60 (rechts) für das Gerüst abgemessen, das die nächsten Tage aufgestellt werden soll. Damit startet nun Phase 2c mit rund zwei Monaten Verspätung. Mitte Oktober soll sie abgeschlossen sein.

23.07.2021: Aufbau des dritten Gerüsts (Phase 2c) begonnen

Heute (23.07.2021) hat mit fast zweimonatiger Verspätung der Aufbau des dritten Gerüsts für die Beton-Großsanierung der Südseite begonnen. Bereits am 28.05.2021 hätte die Arbeiten starten sollen. Eingerüstet werden die beiden Spalten (eine Fenster- und eine Loggiaspalte) von Haus 60 ganz rechts sowie die beiden Spalten (ebenfalls Loggia- und Fensterspalte) von Haus 58 ganz links (die Fensterspalten sind jeweils an der orangen Farbgebung erkennbar). Die Arbeiten sollen bis Mitte Oktober dauern, ursprünglich war bis Mitte August veranschlagt.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das dritte und für dieses Jahr letzte Gerüst wird aufgebaut. Links ist Haus 60 zu sehen, rechts Haus 58 (23.07.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das dritte und für dieses Jahr letzte Gerüst wird aufgebaut. Links ist Haus 60 zu sehen, rechts Haus 58 (23.07.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das dritte und für dieses Jahr letzte Gerüst wird aufgebaut. Links ist Haus 60 zu sehen, rechts Haus 58 (23.07.2021) © Thomas Irlbeck

26.07.2021

Am Ende des zweiten Arbeitstages sind die Gerüstbauer bis zur halben Haushälfte gekommen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Aufbau des Gerüsts #3 (26.07.2021) © Thomas Irlbeck

27.07.2021

Am dritten Tag des Aufbaus von Gerüst #3 (links oben im Foto) wurde nun das oberste Stockwerk erreicht.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Aufbau des Gerüsts #3 (27.07.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Aufbau des Gerüsts #3 (27.07.2021) © Thomas Irlbeck

29.07.2021: Gerüst verhüllt

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62: Das dritte Gerüst steht (29.07.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62: Das dritte Gerüst steht (29.07.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62: Das dritte Gerüst steht (29.07.2021) © Thomas Irlbeck

30.07.2021: Terrassige Fotos trotz Großsanierung

Das Gerüst hat nun auch meine Dachterrasse erreicht. Zumindest der Staubschutz ragt in die Terrasse hinein. Zum Glück geht nur wenig Ausblick verloren. Terrassige Fotos, auch in die andere Blickrichtungen. Neuperlach ist einfach schön!

Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Dachterrasse Haus 58 während Großsanierung (30.07.2021) © Thomas Irlbeck

02.08.2021: Pechnasen

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Loggia nach dem Einsetzen der beiden Pechnasen. Es sind erst einmal nur Provisorien (02.08.2021) © Thomas Irlbeck

Lange, sehr lange hat sich auf meiner Loggia nichts mehr verändert. Nach dem mehrfachen Farbanstrich wurde noch der Boden abgeschleift, aber mehr war da nicht zu sehen. Nun aber wurden die Pechnasen eingesetzt, auch wenn es erst einmal nur Provisorien sind. Nun fehlt noch der Bodenbelag.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Pechnase Detail (02.08.2021) © Thomas Irlbeck

04.08.2021: Auf dem Boden der Tatsachen

Manchmal geschehen kleine Wunder. Auf meiner Loggia ist die erste Schicht des Bodenbelags drauf!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Loggia-Bodenbelag (04.08.2021) © Thomas Irlbeck

10.08.2021: Schutzfolien für Phase 2c

Heute wurde damit angefangen, die Fenster und Loggien-Türen mit einer Schutzfolie zu versehen. Die Stemmarbeiten können bald beginnen!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Schutzfolien für Phase 2c (10.08.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Schutzfolien für Phase 2c (10.08.2021) © Thomas Irlbeck

11.08.2021: Der Estrich ist bei mir drauf!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Estrich auf meiner Loggia (11.08.2021) © Thomas Irlbeck

16.08.2021: Das Ende ist nah

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (16.08.2021) © Thomas Irlbeck

Phase 2a: Endlich! Die Planen wurden entfernt, jetzt ist die Fertigstellung zum Greifen nahe. Am 1. März ging es los, Ende Mail hätte alles fertig sein sollen. Nun werden es statt 3 Monaten doch stolze 5½.

18.08.2021

Heute haben die Stemmarbeiten für Phase 2c begonnen. Das letzte große Loch am Eingang zu Haus 58 wurde zugemacht.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Loch am Eingang von Haus 58 ist nun (fast) zu (18.08.2021) © Thomas Irlbeck

Am gleichen Tag sah meine Loggia so aus:

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Meine Loggia (18.08.2021) © Thomas Irlbeck

26.08.2021: Folie abgenommen

Die Folien von den Fenstern und der Loggia-Türe wurden heute abgenommen. Das erleichtern das Lüften, wenngleich die äußere Plane noch dran ist.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Fensterfolien wurden heute abgenommen (26.08.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (26.08.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (26.08.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Auch die Asbestplatten wurden heute von der Folie befreit (26.08.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Statt Fernsicht sehe ich nur auf eine Plane (26.08.2021) © Thomas Irlbeck

Abrüstung (ab 30.08.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst wird abgebaut (30.08.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst wird abgebaut (31.08.2021) © Thomas Irlbeck

Fast auf den Tag genau nach 6 Monaten wird nun das Gerüst am Karl-Marx-Ring 56 (komplett) und Karl-Marx-Ring 58 (rechts) abgebaut. Ursprünglich sollte die Sanierung 3 Monate dauern.

Am 30.08.2021 begann die Abrüstung, die am 31.08.2021 und 01.09.2021 fortgesetzt wurde. Am späten Nachmittag des 01.09.2021 steht immer noch ein Teil des Gerüsts. Am 02.09.2021 und 03.09.2021 wurde der Rückbau des Gerüsts pausiert.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst wird abgebaut (01.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst wird abgebaut (01.09.2021) © Thomas Irlbeck

Loggiaboden (01.09.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Meine Loggia (01.09.2021) © Thomas Irlbeck

Loggiaboden (04.09.2021)

Ja, Samstag, aber es wurde gearbeitet!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Meine Loggia (04.09.2021) © Thomas Irlbeck

Phase 2a beendet (06.09.2021)

Am 06.09.2021 wurde schließlich der letzte Teil des Gerüsts abgebaut. Damit endet die Phase 2a, die am 01.03.2021 begann. Ursprünglich sollte sie bis Ende Mai dauern, also knapp 3 Monate. Nun wurde ein 6. September daraus. Damit nahm die Phase mehr als 6 Monate in Anspruch, mehr als doppelt so lang wie geplant.

Das Ergebnis verdient aber ein Lob, die Loggien und Balkone sind wieder wie neu!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Lange hat’s gedauert, nun ist Phase 2a beendet! (06.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Loggien und Balkone sind wieder wie neu! Gute Arbeit, die aber mehr als doppelt so lange wie geplant in Anspruch nahm. Die Aufnahme entstand bereits vor ein paar Tagen, der obere Teil war da bereits abgerüstet (01.09.2021) © Thomas Irlbeck

So ein Glück, die endgültigen Pechnasen sind da

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Pechnasen sind da! (07.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Pechnasen sind da! (07.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Die Pechnasen sind da! (07.09.2021) © Thomas Irlbeck

Letzte Schicht im Schacht? (09.09.2021)

Großsanierung bei mir in der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62. Ich habe aufgehört, die Schichten des Bodenbelags zu zählen. Die heutige Schicht könnte nun aber die letzte sein, offenbar mit Rutschhemmung. Fotos von heute. Weiterlesen →

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Weitere Bodenschicht (09.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Detail (09.09.2021) © Thomas Irlbeck

Phase 2b vor dem großen Finale!

Heute wurde eine weitere Schicht im Pflanzentrog aufgetragen. Das sieht mir jetzt ziemlich final aus. Jetzt scheint sich die Sanierung der Phase 2b endlich dem Ende zu nähern. Zeit wird’s! Den ganzen Sommer konnte ich meine Loggia nicht nutzen, und dieses Mal nicht wegen eines Ekelrauchers!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (17.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Detail Pflanzentrog (17.09.2021) © Thomas Irlbeck

Noch eine Abrüstung (24.09.2021)

Das Gerüst an Haus 58, Mitte, also Bauabschnitt 2b wird abgebaut. Die letzten Reste verschwinden auf meiner Loggia gerade aus der Sichtlinie.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstabbau nach fast 5 Monaten (24.09.2021) © Thomas Irlbeck

Zwei Geschosse hat man heute geschafft. Die Fotos sind vom späten Freitagnachmittag:

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstabbau am Haus 58 (24.09.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstabbau am Haus 58 (24.09.2021) © Thomas Irlbeck

27.09.2021

Heute hatte der Gerüstabbau eine Pause.

28.09.2021

Bislang (Stand heute früh) auch kein weiterer Gerüstabbau.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Pausierter Gerüstabbau (28.09.2021) © Thomas Irlbeck

27.09. bis 02.10.2021

Die gesamte Woche hatte der Gerüstabbau Pause.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Haus 58: Immer noch eingerüstet:(01.10.2021) © Thomas Irlbeck

03.10.2021

Am Sichtbeton im Bauabschnitt 1c wurde das alte Orange mit Weiß übermalt. Später kommt natürlich wieder Orange darüber. Am Eingang zu unserem Haus 58 wurde im linken Bereich im Bereich an den Fahrradständern und der Eingangstreppe mit der Sanierung angefangen (Bauabschnitt 1b). Die Schäden halten sich hier zwar in Grenzen, aber es muss doch etwas ausgebessert und alle neu gestrichen werden.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Oranger Sichtbeton mit Weiß übermalt (03.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Oranger Sichtbeton mit Weiß übermalt (03.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Eingangsbereich Haus 58 (03.10.2021) © Thomas Irlbeck

Abrüstungsverhandlungen wiederaufgenommen (08.10.2021)

Nach zwei Wochen Pause wurde am Morgen des 08.10.2021 der Gerüstabbau fortgesetzt (Haus 58 Mitte, Phase 2b) – und abgeschlossen!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das Gerüst ist weg! Nur ganz links steht es noch – hier nicht zu sehen (08.10.2021) © Thomas Irlbeck

vORANGEgangen! (15.10.2021)

An den Sichtbetonstellen mit den großen Fenstern von Haus 58 links wurde inzwischen der endgültige orange Farbaufstrich angebracht. Im Bereich der Fahrradständer am Haupteingang wurden die Löcher zugespachtelt.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der orange Anstrich ganz links ist da! (15.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der orange Anstrich ganz links ist da! (15.10.2021) © Thomas Irlbeck

17.10.2021

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (17.10.2021) © Thomas Irlbeck

18.10.2021

Aus dieser Perspektive erkennt man das Gerüst im Bauabschnitt 1c.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (18.10.2021) © Thomas Irlbeck

Bauzaun im Herbst (24.10.2021)

Die Baustelle wurden nun mit Bauzäunen gesichert.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (24.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Haus Karl-Marx-Ring 58. Im Haus 58 links und Haus 50 rechts wird noch saniert, die anderen Bauabschnitte, die für dieses Jahr vorgesehen sind, sind fertig! (24.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Baustelle mit Bauzaun (24.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Baustelle mit Bauzaun (24.10.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Baustelle mit Bauzaun (24.10.2021) © Thomas Irlbeck

Einen heben! (04.11.2021)

Die Großsanierung bei uns (gestartet am 1. März) läuft immer noch. Ein Detail spielt erst seit kurzem eine Rolle: Nicht überall konnte ein Gerüst aufgestellt werden. An einigen Stellen fehlte schlicht eine brauchbare Befestigungsmöglichkeit. Dort, wo kein Gerüst ist, wird mit Hebebühne gearbeitet. Letzte Woche war bereits auf diese Weise weiter rechts am Haus 58 eine große Fläche mit Fassadenplatten (9 Stockwerke) in frischem Orange neu gestrichen worden. Weiterlesen →

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wo das Gerüst nicht hinkommt, kommt man per Hebebühne an (04.11.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wo das Gerüst nicht hinkommt, kommt man per Hebebühne an (04.11.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wo das Gerüst nicht hinkommt, kommt man per Hebebühne an (04.11.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wo das Gerüst nicht hinkommt, kommt man per Hebebühne an (04.11.2021) © Thomas Irlbeck

Doch der Schein trog (09.11.2021)

Auch im Bauabschnitt 2c konnten nicht alle Pflanzentröge gerettet werden. Einer war so stark beschädigt, dass er durch einen neuen ersetzt werden muss. Er wartet nun hier auf seine Montage.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Ein Trog wartet darauf, montiert zu werden … 09.11.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
… und dann die herrlichste Blumen zu tragen! (09.11.2021) © Thomas Irlbeck

Toller Herbsttag! (11.11.2021)

Was für ein herrliches Wetter! Deutlich ist zu sehen, dass immer noch ein Teil unserer Wohnanlage eingerüstet und verhüllt ist.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62 (11.11.2021) © Thomas Irlbeck

Finale (19.11.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Es ist fast geschafft!(19.11.2021) © Thomas Irlbeck

Die Großsanierung neigt sich dem Ende zu. Die Loggia-Böden haben ihre oberste Schicht erhalten und sind fertig. An den Pflanzentrögen wir hingegen noch gearbeitet. Aber das wird nicht mehr lange dauern. Bereits ab Dienstag, den 23.11.2021, könnte mit dem Abbau des Gerüsts begonnen werden.

Lange hat es gedauert. Mitte August sollte eigentlich alles fertig sein, nun wird Ende November daraus. Nächstes Jahre geht es mit den Häusern 60 (linker Teil) und 62 weiter.

Gerüstabbau am Bauabschnitt 1c startet (23.11.2021)

Es ist fast geschafft! Die Plane wurde abgenommen, vom Gerüstlift wurden bereits die oberen Elemente der Zahnstange abgenommen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Gerüstabbau hat begonnen (23.11.2021) © Thomas Irlbeck

Gerüstabbau geht weiter (24.11.2021)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Gerüstabbau wird fortgesetzt (24.11.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Gerüstabbau wird fortgesetzt (24.11.2021) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Gerüstabbau wird fortgesetzt (24.11.2021) © Thomas Irlbeck

Winter-Romantik (09.12.2021)

Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 Schnee
Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 (09.12.2021) © Thomas Irlbeck

Der Bauarbeiterstützpunkt wurde inzwischen abtransportiert. Die noch wohl einzige Hinterlassenschaft sind diese Holzbalken (zweites Foto), auf dem die Container standen. Im Frühjahr geht die Großsanierung weiter – an Haus 60 und 62.

Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 Schnee
Hier standen die Container (09.12.2021) © Thomas Irlbeck

Sanierung Phase 3: Häuser 60 (links, Mitte) und 62 (2022)

Die Großsanierung geht in die dritte und letzte Runde. Am 04.03.2022 trat der erste Vorbote in Erscheinung. Ein Dixi-Häuschen wurde aufgestellt.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das erste Anzeichen der beginnenden Großsanierung (04.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Das erste Anzeichen der beginnenden Großsanierung (04.ß3.2022) © Thomas Irlbeck

Gerüstaufbau startet (08.03.2022)

Heute begann der Gerüstaufbau.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau (08.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau (08.03.2022) © Thomas Irlbeck

Gerüstaufbau beendet (18.03.2022)

Das Gerüst steht. Der Gerüstaufbau hat zwei Wochen gedauert. Allerdings gab es immer wieder tagelange Pausen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau (18.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau (18.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Gerüstaufbau (18.03.2022) © Thomas Irlbeck

Bauarbeiterstützpunkt (21.03.2022)

Heute wurde der Bauarbeiterstützpunkt aufgestellt, so wie es sich für eine richtige Großsanierung gehört. Leider mussten die Container aus Platzgründen auf dem Zugangsweg zum Haus 62 postiert werden, der nun blockiert ist (Foto 1–3). Aber es führt noch ein zweiter Abzweig vom Neuperlacher Fußwegsystem (Foto 4) zur Wohnanlage und damit zu Haus 62 (und auch 60). Damit halten sich die Umwege in Grenzen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Bauarbeiterstützpunkt wurde aufgestellt (21.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Bauarbeiterstützpunkt wurde aufgestellt (21.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Bauarbeiterstützpunkt wurde aufgestellt (21.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Der Bauarbeiterstützpunkt wurde aufgestellt (21.03.2022) © Thomas Irlbeck

Verhüllung (22.03.2022)

Heute wurde das Gerüst verhüllt. Nun können die eigentlichen Arbeiten beginnen.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (22.03.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (22.03.2022) © Thomas Irlbeck

Der Winter ist zurück (02.04.2022)

Schnee am Karl-Marx-Ring 52–62
Trotz Schnee wird gearbeitet, obwohl auch noch Samstag ist! (02.04.2022) © Thomas Irlbeck

Was uns blüht (14.04.2022)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung mit blühenden Bäumen (14.04.2022) © Thomas Irlbeck

05.06.2022

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (05.06.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (05.06.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (05.06.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (05.06.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (05.06.2022) © Thomas Irlbeck

Gerüstabbau beginnt (10.08.2022)

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (10.08.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 (10.08.2022) © Thomas Irlbeck

Nicht lange gehalten!

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 – Schäden
Schäden an der Loggia-Decke (13.08.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 – Schäden
Schäden an der Loggia-Decke (13.08.2022) © Thomas Irlbeck

Das Ergebnis der Betonsanierung in meiner Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 ist nicht überzeugend. Nach nicht mal einem Jahr zeigen sich an meiner Loggiadecke extreme bräunliche Verfärbungen, zudem sind an einem der beiden Beton-Pflanzentrog-Abflüsse starke Risse entstanden. Auch an den Wänden sind Verfärbungen zu sehen, wenngleich leichtere. Ich sehe die Gefahr, dass speziell beim Beton-Pflanzentrog Wasser eindringt. Bei Frost dehnt es sich aus und es könnte dann zu den berüchtigten Betonabplatzungen kommen. Andere Bewohner berichten ebenso über ähnliche Schäden.

Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 – Schäden
Risse im Pflanzentrog-Abflussbereich (13.08.2022) © Thomas Irlbeck
Großsanierung Karl-Marx-Ring 52-62 – Schäden
Risse im Pflanzentrog-Abflussbereich (13.08.2022) © Thomas Irlbeck

In den Fotos zu sehen: Risse im Abflussbereich meines Pflanzentrogs. Ja, ich habe noch keine Erde drin, was in diesem Fall gut ist, denn so sind die Schäden frühzeitig zu sehen. So können noch Maßnahmen ergriffen werden, bevor Betonabplatzungen die Folge sind.

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Quidde-Zentrum: 2 Jahre und nichts passiert!

Quidde-Zentrum
Bild 1: Erst Ladenzentrum, dann der „Neuperlasch Zoo“ (Kunsttreff) (17.10.2019) © Thomas Irlbeck
Update: Anfang Juli 2021 –  nach 2 Jahren geht es jetzt endlich los!

Am 19.06.2019 wurden alle Zugänge zum Quidde-Zentrum gesperrt. Das mit dem Abriss solle nun sehr schnell gehen, hieß es. Und wieder einmal gewinne ich den Eindruck, dass hier übereilt gehandelt wurde. War es wirklich notwendig, dass man die Künstler und sozialen Einrichtungen schon jetzt rausgeworfen hat? Klar, die Räume sind marode – ohne funktionierende Heizung und teilweise mit Wasserschäden. Aber den Durchgang hätte man beibehalten können. Das Neuperlacher Fußwegsystem und eine wichtige West-Ost-Verbindung sind nun faktisch unterbrochen, auch wenn es eine Umleitung gibt (die aber nicht jeder kennt und die nicht ausgeschildert ist) und die Brücke (Bild 5) über die Quiddestraße weiterhin prinzipiell benutzbar ist. Für Radler bedeutet es aber, auf der Umleitungsstrecke eine schmale Rampe zu befahren, was für viele Absteigen bedeutet. Möglich ist natürlich, dass sich inzwischen schon Teile der Decke selbstständig machen und es zu gefährlich wäre, was aber Spekulation sind und zumindest durch meine Beobachtung nicht gedeckt ist. Wenn es wirklich so wäre, könnte man hier sicherlich eine etwaige Gefahrenstelle durch Sicherungsmaßnahmen entschärfen.

Aber ich frage: Wie lange soll dieser unhaltbare Zustand noch anhalten?

Bereits 2011 (!) schloss der letzte Lebensmittelmarkt im Quidde-Zentrum und auch die Stadtbibliothek. Seitdem ist das Quidde-Zentrum vor allem eins: Eine Ruine ohne die früher bestandene Nahversorgungsfunktion.

Update 25.08.2020: Zum Jahresende soll nun abgerissen werden

Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artiekl Neuperlach soll fit für die Zukunft werden. Allerdings hieß es in den vergangenen Jahren schon öfter, dass man jeweils am Jahresende abreißen werde, doch wie wir wissen, ist dann doch nichts passiert.

Update 04.02.2021 und 03.06.2021: Immer noch kein Abriss erfolgt

Diese Baustelle ist keine. Es ist eine Ruine. Von Bauarbeitern und Baufahrzeugen ist immer noch nichts zu sehen.

Geplanter Neubau

Als Ersatz sollen zwei Wohnblöcke mit 6 bzw. 8 Geschossen mit insgesamt 177 Wohnungen gebaut werden. Wie das aussehen soll, kann man sich hier anschauen: Neues Quidde-Zentrum (dort auf Seite 20 blättern). Ob und welche Läden zurückkommen, da schweigt sich das Dokument allerdings aus. Es hieß aber die ganze Zeit, dass wieder Läden entstünden.

Quidde-Zentrum
Bild 2 (17.10.2019) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 3 (17.10.2019) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 4 (17.10.2019) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 5 (17.10.2019) © Thomas Irlbeck

Update 04.02.2021: Von Bauarbeitern keine Spur!

Quidde-Zentrum
Quidde-Zentrum: Kein Aushängeschild trotz Banner (04.02.2021) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Einer der gesperrten Treppenaufgänge (04.02.2021) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Die Graffiti machen es noch erträglich (04.02.2021)
Quidde-Zentrum
Der große Parkplatz, auf dem man nicht mehr parken kann. Nur für Fußgänger und Radfahrer wurde ein schmaler Zugang beibehalten (04.02.2021) © Thomas Irlbeck

Spaziergang durchs Quidde-Zentrum (03.06.2021)

Ein sehenswerter Spaziergang durch das abbruchreife Quidde-Zentrum. Lesereinsendung, vielen Dank! Mehr zum Thema: Quidde-Zentrum: 2 Jahre und nichts passiert!

Bilderserie Graffiti im Quidde-Zentrum

Update: Anfang Juli 2021 –  nach 2 Jahren geht es jetzt endlich los!

Zum Artikel „Quidde-Zentrum: der Abriss“  →

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Brennpunkte/Kriminell

Tötungsfall Maria und Tatiana G.

Handschellen
Symbolfoto. Lizenz: Public Domain

Am 13.07.2019 verschwanden die 41-jährige Maria G. und ihre 16 Jahre alte Tochter Tatiana. Beide sind russische Staatsbürgerinnen. Mutter und Tochter sollen ihre Wohnung in der Ottobrunner Straße in Ramersdorf gegen 14 Uhr verlassen habe, um das Neuperlacher Einkaufszentrum pep aufzusuchen. Im pep kamen sie aber offenbar nie an. Seither gelten sie als vermisst.

Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass der „neue“ Ehemann Roman H. (44) von Maria G. (die beiden waren zu diesem Zeitpunkt seit einem Jahr verheiratet) seine Frau im Affekt getötet hat. Um die Tat zu vertuschen und die einzige Zeugin zu beseitigen, soll der Tatverdächtige seine Stieftochter ermordet haben.

Update 23.02.2021: Das Landgericht München I verurteilte heute Roman H. wegen Totschlags in zwei Fällen zu einer Haftstrafe von 14 Jahren und 6 Monaten. Roman H. bestreitet die Tat und behauptet, dass zumindest Maria noch lebe.  Er könne das nicht näher ausführen, sonst sei das Leben der beiden in Gefahr. Ein eindeutiges Tatmotiv konnte nicht festgestellt werden. Die Staatsanwaltschaft ist wegen der gefundenen Blutspuren davon überzeugt, dass beide Frauen tot sind. Die Indizien sprechen klar gegen Roman H. (siehe Tathergang weiter unten). Dieser nahm das Urteil regungslos entgegen.

Die Staatsanwaltschaft will die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann entscheiden, ob sie Rechtsmittel gegen das Urteil einlegt. Der Angeklagte hat angekündigt, in Revision zu gehen.

Historie

Roman H., ein Deutsch-Russe aus St. Petersburg, hat die beiden als vermisst gemeldet und sich dann bei der Befragung in Widersprüche verwickelt. Seitdem verweigert er die Aussage und sitzt nach seiner Festnahme am 21.07.2019 in Untersuchungshaft.

Die Ermittler glauben, dass der Tatverdächtige die Leichen im Truderinger Wald versteckt hat. Der Wald befindet sich rund zehn Autominuten von der Wohnung entfernt. Laut Zeitungsberichten (von der Polizei nicht bestätigt) sollen ein oder mehrere Zeugen dort eines der beiden Autos der Familie oder/und den Täter gesehen haben, was möglicherweise einer der Gründe dafür ist, warum die Ermittler sich auf dieses Gebiet konzentriert haben. Auch soll die Familie einen Zweitwohnsitz in der Nähe des Truderinger Waldes besitzen.

Schmutzfangmatte mit Blutspuren
Schmutzfangmatte mit Blutspuren. Auch wenn sie hier auf einem Weg gezeigt wird, wurde sie im Dickicht in der Nähe des Weges gefunden

Der Wald wurde bereits mehrfach von einem Großaufgebot an Einsatzkräften der Polizei durchkämmt, die Großteile des Gebietes Schulter an Schulter unter Einsatz von Stangen und Schaufeln durchkämmt haben. Auch Leichensuchhunde sowie Hubschrauber mit Wärmebildkameras kamen zum Einsatz. Doch die Leichen konnten bis heute nicht gefunden werden.

Biotop/Rothsee
Truderinger Wald. Hier der Baggersee mit Biotop (Rothsee). Die Polizei nimmt an, dass die beiden Leichen hier im Wald liegen (09.08.2019) © Thomas Irlbeck

Im August 2019 hat die Polizei im Truderinger Wald eine Schmutzfangmatte und einen Teppich aufgespürt, die aus der Wohnung der Familie stammen, wie auf einer Pressekonferenz der Polizei am 13.08.2019 mitgeteilt wurde. Auf diesen Gegenständen wurden Blutspuren gefunden. Ein DNA-Test ergab, es ist Blut von den beiden Vermissten. Damit gibt es praktisch keine Hoffnung mehr, dass die beiden Frauen noch leben.

Die Schmutzfangmatte wurde von der Polizei gezeigt, der Teppich hingegen aus ermittlungstaktischen Gründen unter Verschluss gehalten.

Die Polizei suchte lange weiter nach Zeugen. Speziell Spaziergänger waren gefragt, die Verdächtiges im Truderinger Wald beobachtet haben.

Damaliger Zeugenaufruf der Polizei

Pkw der Vermissten
Pkw der Vermissten, ein Hyundai i30

Die Bevölkerung wurde gebeten, sich mit Hinweisen in dem Fall an die Polizei zu wenden. Speziell verdächtige Wahrnehmungen im Suchgebot waren gefragt.

Der Zeugenaufruf lautete:

Pkw des Tatverdächtigen
Pkw des Tatverdächtigen, ein VW Tiguan

Wir bitten Personen, die ab Freitag, 12.07. Beobachtungen, insbesondere im Bereich der Ottobrunner Straße 31 und im sogenannten Truderinger Forst nördlich der Putzbrunner Straße, gemacht haben, sich umgehend mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, Tel. 089/2910-0, oder auch mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Quelle: Polizeipräsidium München

Mögliches Motiv des Ehemanns (Update 20.08.2019)

Pkw des Tatverdächtigen
Pkw des Tatverdächtigen, weitere Ansicht

Wie die tz berichtet, die sich auf einen Bericht in der „Bild“ beruft, gibt es ein mögliches Motiv des Ehemanns. So sei Maria G. finanziell gut gestellt gewesen, daher könnte das Motiv hier Habgier lauten. Ferner wird berichtet, dass auch in der Wohnung Blutspuren entdeckt worden seien. Die Leichen wurden immer noch nicht gefunden.

Suche nach Leichen soll in Kürze fortgesetzt werden (Update 21.08.2019)

Der Focus spekuliert unter Berufung auf eine enge Freundin der Familie, es soll eine Trennung des Ehepaars im Raum gestanden haben, was ein mögliches Motiv des Tatverdächtigen gewesen sein könnte. Ferner berichtet das Blatt, dass die Suche nach den Leichen in Kürze fortgesetzt werden soll. Weitere Angaben dazu gibt es nicht.

Kein wirklich neuer Stand – aber ein Zeitungsbericht (Update 18.09.2019)

In der tz erzählen zwei Freundinnen von Maria über ihren Schmerz. Im Bericht heißt es auch, Roman H. habe die Freundinnen einen Tag nach dem Verschwinden von Maria angerufen und sie gefragt, ob sie wüssten, wo Maria sei.

Rätsel um Marias Profilbild (Update 19.09.2019)

Wie die tz berichtet, die sich auf die „Bild“ bezieht, wurden kürzlich die Messengerdienste WhatsApp und Viber der beiden Frauen reaktiviert. Marias Profilbild ist seit dem 14. August verschwunden, der Grund hierfür ist unbekannt. Wie die Bild (der Artikel ist per Bezahlschranke abgesichert) weiter schreibt, haben die Ermittler offenbar die SIM-Karten von Mutter und Tochter klonen lassen . Hierfür ist ein richterlicher Beschluss notwendig. Auf diese Weise können Nachrichten, die nach dem Ausschalten des Handys nicht mehr zugestellt werden konnten, in besonderen Fällen doch noch zugestellt und sichtbar gemacht werden.

Mutter und Tochter seit über drei Monaten verschwunden – Verdächtiger will Schweigen nicht brechen (Update 25.10.2919)

Ein aktueller Bericht in der tz, aber das Neue besteht darin, dass es nichts Neues gibt. Der Tatverdächtige will weiter schweigen, die Leichen wurden noch nicht gefunden.

Ermittlergruppe verkleinert (Update 28.10.2019)

Hallo berichtet, dass sich der Tatverdacht gegen den Ehemann erhärtet hat. Konkretisiert wird es nicht, zumal der dringende Tatverdacht bereits seit August besteht. Die Ermittlergruppe „Duo“ wurde von 20 auf 7 Mitglieder reduziert. Die Leichen wurden noch nicht gefunden.

Ermittlungsarbeiten abgeschlossen – Anklage gegen Roman H. im Februar – hat sich der Tatverdächtige mit einem einzigen Wort verraten? (Update 18.01.2020)

Wie der Focus berichtet, wurden die Leichen immer noch nicht gefunden, die Suche danach eingestellt. Gegen Roman H. soll Ende Februar Anklage erhoben werden. Der Tatverdächtige könnte sich mit einem einzigen Wort verraten haben, berichtet das Blatt. In einem Telefonat mit einer Freundin hat Roman H. gesagt, die gemeinsame Wohnung „gehörte“ Maria. Im Russischen gibt es nur eine Vergangenheitsform – im Unterschied zum Deutschen. Damit verwendete Roman H. eine definitiv endgültige Form, die darauf hinweist., dass er wusste, dass seine Ehefrau nicht mehr am Leben ist.

Mordprozess im Oktober (Update 29.08.2020)

Der Mordprozess gegen Roman H. beginnt am 19. Oktober, berichtet die Abendzeitung.

Bald Urteilsverkündung (Update 18.02.2021)

Das Urteil im derzeit laufenden Mordprozess soll am 23.02. verkündet werden, berichtet Tag24. Der Staatsanwalt fordert lebenslange Haft für den Angeklagten wegen Totschlags an seiner Frau und Mordes an seiner Stieftochter. Die Verteidigung fordert Freispruch. Der Angeklagte bestreitet alle Vorwürfe.

Tathergang

Wie weiter oben bereits angeschnitten wurde, fanden die Ermittler in der Wohnung der Familie überall Blutspuren – an Jacken im Flur, an einer Wand, die frisch mit weißer Farbe gestrichen war, an Waschmaschine und Trockner, in der Tiefgarage, sogar an den Socken von Roman H. Dieser soll im Streit die beiden Frauen – erst Maria, dann Tatiana – durch massive, stumpfe Gewalt gegen den Kopf getötet haben. Danach soll Roman H. in einen Baumarkt gefahren sein, um Farbe zu kaufen. Mit dieser soll er dann die Wände gestrichen haben, um die Spuren zu beseitigen. Ferner soll er den erwähnten Wohnzimmerteppich und die erwähnte Fußmatte entfernt haben.

Der Angeklagte hat eine eigene Version für die Blutspuren: Es habe zwischen Mutter und Tochter eine blutige Auseinandersetzung gegeben. Daraufhin hätten sich beide frisch gemacht und seien dann gemeinsam zum Einkaufen gegangen.

Roman H. zu 14 Jahren und 6 Monaten verurteilt (Update 23.02.2021)

Das Landgericht München I verurteilte heute Roman H. wegen Totschlags in zwei Fällen zu einer Haftstrafe von 14 Jahren und 6 Monaten. Das berichtet die Quelle: Süddeutsche Zeitung. Roman H. bestreitet die Tat und behauptet, dass zumindest Maria noch lebe. Er könne das nicht näher ausführen, sonst sei das Leben der beiden in Gefahr. Ein eindeutiges Tatmotiv konnte nicht festgestellt werden. Die Staatsanwaltschaft ist wegen der gefundenen Blutspuren davon überzeugt, dass beide Frauen tot sind. Die Indizien sprechen klar gegen Roman H. Dieser nahm das Urteil regungslos entgegen.

Die Staatsanwaltschaft will die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann entscheiden, ob sie Rechtsmittel gegen das Urteil einlegt. Der Angeklagte hat angekündigt, in Revision zu gehen. Quelle: Spiegel

Urteil bestätigt (04.05.2022)

Knapp drei Jahre nach dem aufsehenerregenden Verschwinden einer Mutter und ihrer Tochter in München ist der Ehemann und Stiefvater rechtskräftig wegen Totschlags verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte am Mittwoch die vom Landgericht München I gegen den Mann verhängte Freiheitsstrafe von 14 Jahren und 6 Monaten. Sämtliche Revisionen blieben ohne Erfolg. (Az. 1 StR 309/21)

Quelle: Süddeutsche Zeitung

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Allianz-Versicherung hat Neuperlach verlassen – Altbau soll abgerissen werden

Allianz
Der Neubau (13.08.2019) © Thomas Irlbeck

Die Allianz-Versicherung hat Neuperlach verlassen. Das Unternehmen hatte den bis Ende 2020 laufenden Mietvertrag für das Bürogebäude an der Fritz-Schäffer-Straße 9 nicht verlängert. Die Mitarbeiter sind in die Allianz-Zentrale in Unterföhring umgezogen.

Nach ersten Planungen sollten beide Bauten abgerissen werden, obwohl der Neubau (das weiße Gebäude) erst im April 1996 fertiggestellt worden war, der dunklere Altbau im April 1982 (Quelle für die beiden Zeitpunkte: Dokument „Städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtteils Neuperlach in München“, Sigrid Bretzel, München).

Die Planungen wurden geändert, jetzt wird nur der Altbau nach einer 5-jährigen Zwischennutzung als „Shaere“ (dazu gehört das Restaurant der geretteten Lebensmittel) abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

Umgestaltung und Aufstockung des Neubaus

Nun wird der Neubau nicht nur erhalten und saniert, sondern auch aufgestockt. Die Bruttogrundfläche steigt von 32.000 auf 40.000 qm. Dabei erhalten sowohl die Rotunde (in den Fotos weiter unten ist bereits das Wachstum zu sehen) als auch weitere Gebäudeteile zwei zusätzliche Geschosse. Anfang 2023 soll der Bau wiedereröffnet werden. Wie das mal aussehen wird, wird hier gezeigt: Fritz Neu(n) wird Aer. Das Gebäude erhält also mit „Aer“ einen neuen Namen.

Geschichte und Privates

Meine Mutter hat dort viele Jahre gearbeitet, daher habe ich einen Bezug zu dem Bau. Anfangs hieß der Konzern noch „Vereinte Versicherung“. Am 1. Mai 1995 wurde das Unternehmen an die Allianz Aktiengesellschaft (heute Allianz SE) verkauft. Am 8. November 2002 ging die Marke „Vereinte Versicherung“ schließlich in der Allianz auf. 

Allianz
Der Neubau (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Neubau (links) und Altbau. Der Weg führt hier zum LAO/Plett-Zentrum (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Eingangsbereich Altbau mit dem Brunnen (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Neubau von der Fritz-Schäffer-Straße aus gesehen (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Rotunde (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Rotunde (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Rotunde (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Altbau (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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An der Kreuzung Fritz-Schäffer-Straße/Thomas-Dehler-Straße/Albert-Schweitzer-Staße aus gesehen (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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ild 11: Von der Fußgängerbrücke aus gesehen, die das LAO/Plett-Zentrum mit der Allianz verbindet (13.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Der Altbau von der Ständlerstraße aus gesehen (13.08.2019) © Thomas Irlbeck

Baustand (13.04.2022)

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Die Aufstockung der Rotunde läuft bereits. Weitere Gebäudeteile erhalten ebenso zusätzliche Geschosse (13.04.2022) © Thomas Irlbeck
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Die Aufstockung der Rotunde läuft bereits. Weitere Gebäudeteile erhalten ebenso zusätzliche Geschosse (13.04.2022) © Thomas Irlbeck
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Architektur Baustellen Bilder Sanierung/Abriss/Bau

Genieße Dein Leben – In Neuperlach Süd entsteht Wohnensemble Enjoy

Enjoy
Bild 1: Werbetafel für das Bauprojekt am Verkaufsbüro (04.08.2019) © Thomas Irlbeck

Die Isaria AG baut am Gustav-Heinemann-Ring 133/135 in Neuperlach Süd als Ersatz für ein altes Büro- und Geschäftshaus einen mehrgliedrigen Wohnbau mit 80 Eigentumswohnungen. Das Projekt firmiert unter dem Namen Enjoy. Im Erdgeschoss sind außerdem drei Läden vorgesehen. Der Vertriebsstart ist bereits erfolgt, Ende 2021 soll die Fertigstellung erfolgen.

Lage

Der Bau liegt fast unmittelbar gegenüber dem U-/S-Bahnhof Neuperlach Süd. Das alte Gebäude steht momentan noch (Bilder 2 bis 11) und ist bereits für den bevorstehenden Abriss abgesperrt.

Bestandsbau

Der Bau, welcher der P&P-Gruppe Bayern GmbH gehörte, wurde 1988 errichtet. Die 4 Obergeschosse waren zur Büronutzung (4.029,73 m²) vorgesehen. Im Erdgeschoss waren früher bzw. zuletzt das China-Restaurant „Chi Wan“, ein Café Ratschiller’s, eine Stadtsparkasse, die „Munich International School of Arts“ und eine Änderungsschneiderei ansässig.

Architektur einmal anders! Verspielt, frech, schräg!

Der neue Bau weicht erfreulicherweise von den üblichen Einheitsbauten ab. Die Grundrisse der beiden Hauptbauten basieren nicht etwa auf Rechtecken, sondern auf verschiedenen, nicht regelmäßigen Pentagonen. Die Balkone haben unterschiedliche und interessante Formen. Sie sind entweder quadratisch, rechteckig, spitz zulaufend, gedreht oder haben andere, unsymmetrische Formen. Jeder Balkon scheint einzigartig zu sein, einige Balkone zeigen in die verschiedensten Richtungen und erwecken den Eindruck, gewagt weit rauszustehen. Dieses gewollte Chaos ist ein Blickfang und harmoniert damit mit den ebenso unkonventionellen Grundrissen. Auch Loggias sind laut Beschreibung vorgesehen, die ich hier jedoch wegen ihrer Anordnung außerhalb des normalen Gebäudeumrisses eher als Erker bezeichnen würde. In den Erdgeschoss-Wohnungen sind Terrassen vorgesehen. Die Farbgebung (grün) ist ebenso ungewöhnlich.

Geschosszahl

Die Geschosszahl liegt bei 8 (der schmalere Gebäudeteil) bzw. 7 (der breitere Gebäudeteil). Die beiden Hauptbauten sind mit einem schwebenden Zweigeschossser verbunden. Der nordwestliche Teil schließt mit einem Zweigeschosser ab – der, damit keine Langweile aufkommt, als unregelmäßiges Oktagon ausgeführt ist –, der an dem Siebengeschosser klebt.

Die Wohnungen weisen 2 bis 4 Zimmer auf. Dazu kommen private Dachgärten und Dachterrassen.

Damit verabschiedet man sich in Neuperlach Süd wohl immer mehr von der alten Regel, maximal 6 Geschosse zu bauen. Hier werden es immerhin wie erwähnt auch 7 bzw. 8 Geschosse – wie punktuell am Gewofag-Bau. Der Mut, ein paar wirkliche Hochpunkte zu setzen, fehlt jedoch. Das mag an den Bebauungsplänen liegen, die mehr nicht zulassen. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Stadt die Bebauungspläne generell ändert, da dies aufwendig ist und man nicht beliebig Ressourcen hat. Aber es ist möglich, Bebauungspläne vorhabenbezogen zu ändern.

Ein paar Meter weiter entsteht ja z.B. mit dem Boardinghouse ein immerhin 17-geschossiges Hochhaus, wozu ebenfalls ein neuer Bebauungsplan aufgestellt werden musste.

Preise

Die Preise sind die in München mittlerweile üblichen, es geht bei 4-Zimmer-Wohnungen –zumindest den mit besonders großer Fläche – jetzt auch in Neuperlach schon offenbar unaufhaltsam Richtung 1 Million.

Preisbeispiele

  • 4 Zimmer, EG, SW-Terrasse zum Innenhof, 85,6 m², 649.900,00 €
  • 4 Zimmer, 6. Stockwerk, Loggia & Balkon, Alpenblick, 106,2 m², 899.900,00 €
  • 2 Zimmer, 7. Stockwerk, Loggia, 57,6 m², 469.900,00 €
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Bild 2 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 3 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
Enjoy
Bild 4 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 5 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 6 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 6 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
Enjoy
Bild 8 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild9X (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 10 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 11 (04.08.2019) © Thomas Irlbeck
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Ärgerliches/Nerviges Bilder Natur/Umwelt(schutz)

Waldtrudering: Auf einem Waldgrundstück müssen sämtliche Eschen gefällt werden!

Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 1 (04.07.2019): Die heimlichen Stars sind die auf den ALB abgerichteten Spürhunde. Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße – Map
Bild 2: In dem Waldgebiet müssen alle Eschen gefällt werden. Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0

Auf dem Waldgrundstück an der Jagdhornstraße, Ecke Otto-Lederer-Weg, in Waldtrudering müssen sämtliche Eschen gefällt werden (das berichtet die Süddeutsche Zeitung). Das bedeutet, dass fast alle Bäume der Säge zum Opfer fallen. Nur rund 5 % der Bäume sind anderen Baumarten zuzurechnen, sie versucht man zu erhalten. Grund dafür ist das Eschentriebsterben, das durch den Pilz Falsches Weißes Stengelbecherchen (Hymenoscyphus pseudoalbidus) ausgelöst wird. Dieser Pilz breitet sich über den Blattstiel in die Zweige und weiter in den Stamm aus. Als Folge kommt die Wasserversorgung des Baumes zum Erliegen, und der Baum stirbt ab.

Schlimmer: Die Bäume werden dann von einem zweiten Pilz befallen, der eine selektive Weißfäule hervorruft und die Wurzeln zerstört. Der Baum ist schließlich derart instabil, dass er zur enormen Gefahr wird. Nicht nur Äste können sich selbstständig machen, die Bäume können auch umstürzen, vor allem, wenn ein Sturm aufkommt. Die Eschen auf dem Grundstück sind bereits schwer geschädigt oder gar abgestorben. Sie sind nicht mehr zu retten.

Das Aus für die Eschen

Laut Aussage des Försters haben die hiesigen Eschen keine Abwehrstoffe gegen den eingeschleppten Pilz. Es könnte hunderte, gar tausende  Jahre dauern, bis neuen Eschenpopulationen natürliche Resistenzen dagegen aufgebaut hätten. Daher gingen viele Experten davon aus, dass der komplette alte Bestand an Eschen in wenigen Jahren Geschichte ist.

Andere Baumarten seien nicht von diesem Pilz betroffen. Entsprechend würden Eschenwälder durch andere Arten ersetzt – durch den Menschen oder auch auf natürlichem Weg.

Das Gebiet liegt auch noch in der ALB-Quarantänezone

Jetzt kommt es noch dicker: Das Grundstück liegt zudem größtenteils in der Quarantänezone des Asiatischen Laubholzbockkäfers (ALB). Daher muss das Holz durch Spürhunde (siehe Bild 1), die speziell auf den ALB trainiert sind, untersucht werden. Befallenes Holz wird kleingehäckselt und zusätzlich verbrannt, um möglichst sämtliche Individuen des Laubholzbockkäfers zu vernichten.

Spürhunde die heimlichen Stars

Die Hunde sind die heimlichen Stars. Ohne ihren Geruchssinn und ihre Lernfähigkeit hätte sich der Asiatischen Laubholzbockkäfers wahrscheinlich bereits viel weiter ausgebreitet.

Das Waldgebiet ist übrigens Landschaftsschutzgebiet. Damit ist keine Bebauung möglich. Das sage ich explizit, um Gerüchten oder Verschwörungstheorien, hier könnte irgendetwas getrickst worden sein, um Bauland zu generieren, vorzugreifen. Für die gefällten Bäume wird es Ersatzbepflanzungen geben, für die 3 Jahre Zeit besteht.

Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 3 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 4 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 5 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 6 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 7 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 8 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 9 (04.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 08.07.2019

Häckseln von Holz vor Ort, bei dem der Verdacht besteht, es ist vom ALB befallen. Nach dem Häckseln geht der Holzabfall in die Verbrennungsanlage.

Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 10 (08.07.2019) © Thomas Irlbeck
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 11 (08.07.2019) © Thomas Irlbeck
Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 12 (08.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 10.07.2019

Viel steht hier nicht mehr.

Eschen-Fällen Jagdhornstraße
Bild 13 (10.07.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
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Neues von der Zaunposse

Illegales Tor KMR 52-62
Bild 1: Tor nach erneutem Umbau (29.06.2019) © Thomas Irlbeck

Neuperlach – das ist der Stadtteil der offenen Wege. „Es ist die Art des Städtebaus aus den 60er und 70er Jahren, dass die Hochhäuser fließend in der Landschaft liegen“, erklärte 2009 Michael Hardi vom städtischen Planungsreferat. Man soll sich also frei im Stadtteil bewegen können – auf vielen untereinander vernetzten Wegen. Dies ist sogar in den Bebauungsplänen rechtlich verbindlich festgeschrieben. Bewohnern unserer Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 war aber vor allem der nächtliche Lärm von Kneipenbesuchern zu viel. Schließlich errichtete man 2007 einen Zaun mit abschließbarem Tor. Der Nordweg wurde zur Sackgasse, die Bewohner mit Schlafzimmer gen Norden hatten fortan mehr Ruhe. Das hatte aber auch zur Folge, dass die Wege für Bewohner aus anderen Wohnanlagen länger wurden. Die rechtswidrige Einfriedung landete schließlich vor Gericht. Die Stadt befürchtete einen Präzedenzfall, weitere Wohnanlagen könnten folgen und es gäbe keinen Stadtteil der offenen Wege mehr.

Vor Gericht fand man schließlich einen Kompromiss: Der Zaun darf bleiben, aber das Tor muss von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein. Das ist natürlich sehr wenig, zumal die Läden im Marx-Zentrum teilweise bis 20 Uhr öffnen.

Damit das Tor nicht zufallen konnte (was bedeutete, dass man einen Schlüssel brauchte, um es zu öffnen), baute es der Hausmeister um. Nun sollte um 8 Uhr früh der Schließkolben per Schlüssel raus- und erst um 18 Uhr wieder reingeschoben werden. Im herausgeschobenen Zustand konnte die Tür nicht im Schloss einrasten. Bis letzte Woche klappte das nie hundertprozentig. Gerade neu eingezogene Bewohner kennen die Regelung nicht oder es wird nachlässig gehandelt. Immer wieder liefen Bewohner aus anderen Wohnanlagen untertags in die Sackgasse (ob das Tor auf ist, kann man vom Eingang aus nicht sehen) und fluchten, da sie den Weg umsonst gemacht hatten.

Update 2019: Erneuter Torumbau

Letzte Woche wurde das Schloss abermals umgebaut. Jetzt gibt es Türgriffe statt Türknäufen auf beiden Seiten (Bild 3 zeigt die ursprüngliche Variante), sodass man ein zugefallenes Tor wieder ohne Schlüssel öffnen kann. Vielleicht wird es nun besser. Der Haken ist aber: Wenn einer unserer Bewohner das Tor tagsüber nicht zufallen lässt, sondern bewusst abschließt, braucht man dennoch wieder einen Schlüssel, um es zu öffnen. Das Tor ist also weiterhin nur mit gewisser Unschärfe auf.

Illegales Tor KMR 52-62
Bild 2: Tor nach erneutem Umbau, andere Seite (29.06.2019) © Thomas Irlbeck
Illegales Tor KMR 52-62
Bild 3: Tor noch mit Türknäufen (Archivbild von 2010) © Thomas Irlbeck

Quelle: Neuperlach: Umstrittener Zaun darf doch bleiben (Artikel aus dem Münchner Merkur von 2009)

Juli 2023

Der Zustand des Tors wurde 2023 zunehmend schlechter. Das Schloss hat sich gelöst, hängt nur noch an einer Seite. Das Tor ließ sich nur noch anlehnen, nicht mehr verschließen.

Jetzt knallt’s – nicht mehr!

Erfreulicherweise wurde das Tor nun repariert. Am 31.07. präsentiert es sich stark verändert. Es hat erstmals einen richtigen Türschließer mit Dämpfer erhalten statt eines behelfsmäßig angebrachten Gummiseils. Das Tor schließt jetzt ziemlich leise und knallt nicht mehr zu. Die unmittelbaren Bewohner freut es sicherlich. Ferner wurde das Schloss instandgesetzt, sodass das Tor nun wieder zwischen 20 und 8 Uhr abgeschlossen werden kann.

Illegales Tor KMR 52-62
Repariertes Tor 2023 (31.07.2023) © Thomas Irlbeck
Illegales Tor KMR 52-62
Türschließer mit Dämpfer (31.07.2023) © Thomas Irlbeck
Illegales Tor KMR 52-62
Repariertes Tor 2023 (31.07.2023) © Thomas Irlbeck
Illegales Tor KMR 52-62
Repariertes Tor 2023 (31.07.2023) © Thomas Irlbeck
Illegales Tor KMR 52-62
Repariertes Tor 2023 (31.07.2023) © Thomas Irlbeck
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Der alte Bahnhof Moosach bei Grafing – Eine fast vergessene Bahnstrecke

Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Altes Bahnhofsgebäude, ein paar Meter Schienen, abgestellter Waggon (17.06.2019) © Thomas Irlbeck

Es ist ein schöner Ausflugstipp für Radler – nicht nur von Neuperlach aus. Über den Panoramaweg Isar-Inn ist es gar nicht so weit – und man fährt fast vollständig ohne störenden Autoverkehr! Dazu später mehr.

Es geht nach Moosach bei Grafing (Glonn ist dort in der Nähe). Von 1894 bis 1971 hatte man dort Zuganschluss. Es verkehrte die Nebenbahn Glonn–Grafing.

Wikipedia sagt:

Die Bahnstrecke Grafing–Glonn ist eine ehemalige 10,6 Kilometer lange Nebenbahn von Grafing Bahnhof nach Glonn im Landkreis Ebersberg. Sie zweigte als Stichbahn am Grafinger Bahnhof von der Bahnstrecke München–Rosenheim ab. Die Bahnstrecke wurde am 26. Mai 1894 als Lokalbahn eröffnet und am 23. Mai 1971 stillgelegt.

Quelle: Bahnstrecke Grafing–Glonn

Obwohl die Stilllegung schon lange her ist (1970 Personenverkehr, 1971 Güterbahnverkehr) gibt es noch einiges zu sehen.

In Moosach wurde das alte Bahnhofsgebäude erhalten sowie ein paar Meter Schienen, auf denen ein Waggon steht. Das Bahnhofsgebäude ist denkmalgeschützt. Hiervon ein paar weitere Fotos.

Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Waggon (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Waggon (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Bahnhofsgebäude (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Waggon (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Bahnhofsgebäude (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Bahnhofsgebäude (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Bahnhofsgebäude (17.06.2019) © Thomas Irlbeck
Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing)
Moosach mit dem alten Bahnhof. Das hier ist schon fast ein Suchbild (17.06.2019) © Thomas Irlbeck

Anfahrt mit dem Rad

Beginn Panoramaweg Isar-Inn
Panoramaweg Isar-Inn (17.06.2019) © Thomas Irlbeck

Der Panoramaweg Isar-Inn beginnt offiziell am Ende der Truderinger Grenzkolonie am Eck Schwedensteinstraße/Schrammingerweg (Bild 10). Der Weg ist gut ausgeschildert, man folgt den Wegweisern zum Steinsee (am Anfang ist noch „Solalinden“ bzw. schlicht „Isar-Inn“ ausgeschildert, später wird dann auch der „Steinsee“ namentlich erwähnt, sodass man wenig falsch machen kann). Es geht nur über Sand- und Feldwege sowie einige geteerte Nebenstraßen, auf denen es keinen oder nur wenig Autoverkehr gibt. An Ampeln kommt man auch nicht vorbei. Die Strecke ist mit fast jedem Rad gut befahrbar, man braucht kein Mountainbike. Nur ein Rennrad ist weniger geeignet.

Wer von Neuperlach startet und noch weniger Autoverkehr will, der kann auch vom Graf-Zentrum oder Alexisweg aus über die ehemalige Kiesgrube Roth fahren (am Biotop vorbei) und kommt dann in Solalinden auf den Panoramaweg Isar-Inn.

Am Steinsee fährt man die steile, geteerte Haupstraße hinunter und biegt am Ende (in der Karte mit „M“ gekennzeichnet) nach links Richtung Moosach ab. Nun ist man schon fast da. In Moosach biegt man rechts in die Rathausstraße ein, dann nach rechts in die Doblbachstraße und sofort wieder nach links in die Bahnhofstraße, an der dann – logischerweise – auch der alte Bahnhof liegt („B“ in der Karte).

Alter Bahnhof Moosach (bei Grafing) – Map
Moosach bei Grafing. Bei „M“ biegt man von links kommend ab, „B“ ist der alte Bahnhof. Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0
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Die Perlacher Straße

Perlacher Straße
Bild 1: Perlacher Straße (sie läuft im Bild von links nach rechts), Ecke Herzogstandstraße. Dieses Haus  markiert den Anfang der denkmalgeschützten „Stockwerksiedlung Walchenseeplatz“. Auch die Bilder 3 bis 9 zeigen Häuser dieser Siedlung (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Perlacher Straße
Bild 2: Unser Name! (04.06.2019) © Thomas Irlbeck © Thomas Irlbeck

Das heutige Thema ist die wohl maximal „perlachigste“ Straße überhaupt in München. Nur die Peralohstraße (Peraloh ist der alte Name für Perlach) kann da noch annähernd mithalten (auch von ihr wird später noch die Rede sein). Straßen führen oft dorthin, das sie bezeichnen, oder zumindest in ihre Richtung. Hier ist Letzteres der Fall. Man steuert also auf der Perlacher Straße zumindest in Richtung Perlach, wenngleich man den Stadtteil nicht erreicht. Die Perlacher Straße startet an der Tegernseeer Landstraße („Tela“) in Giesing (genauer Obergiesing) auf Höhe der Zehentbauernstraße und des Giesinger Grünspitz (eine 2.000 qm große Grünfläche, die früher von einem Autohändler genutzt wurde und heute eine Freifläche ist, auf der sich ein urbaner Garten befindet und auf der auch z.B. Flohmärkte stattfinden). Es geht weiter Richtung Südost über die Raintaler Straße und die Spixstraße/Herzogstandstraße.

Stockwerksiedlung Walchenseeplatz

Die Wohnanlage zwischen der Herzogstandstraße und Untersbergstraße des nördlichen Verlaufs der Perlacher Straße ist als Ensemble denkmalgeschützt. Ihr Name ist die „Stockwerksiedlung Walchenseeplatz“. Bild 1 zeigt das Eckhaus, das die südwestliche Ecke dieses Ensembles bildet.

Der Bayerische Denkmal-Atlas sagt zu der „Stockwerksiedlung Walchenseeplatz“:

Zitat Bayerischer Denkmal-Atlas (Klick zum Öffnen)

Die Planung der Großsiedlung am Walchenseeplatz, die im Rahmen des Münchner Großsiedlungsprogrammes der Jahre 1928 bis 1930 von der „Gemeinnützigen Wohnungsfürsorge AG“ errichtet wurde, geht zurück auf einen Vorentwurf von Johanna Loev. Die Konzeption der Planung wurde dann von Loev gemeinsam mit Carl Jaeger, dem die Oberleitung übertragen wurde, durchgeführt. Im Rahmen des damaligen Arbeitsbeschaffungsprogrammes für Architekten waren bei der Bearbeitung der Einzeltypen unter anderem Fritz Landauer, Hanns Atzenbeck, Max Schoen, Joseph Dürr, Hans Grünzweig und Fritz Männche beteiligt. Ausgeführt wurden allerdings nur zwei Drittel des vorgesehenen Umfanges.

Vorgegeben war der Planung bereits der Walchenseeplatz mit der Bebauung seiner Nordseite. Zur Deisenhofener Straße einerseits und zur Perlacher Straße andererseits ist die Siedlung durch langgestreckte viergeschossige Blöcke abgeschirmt. Der Block an der Deisenhofener Straße zeichnet sich durch überhöhte Eckbauten aus. Die Blöcke an der Perlacher Straße folgen dem leichten Schwung der Straße. Die ebenfalls viergeschossigen Zeilenbauten im Inneren der Siedlung sind den damaligen städtebaulichen Vorstellungen entsprechend von Norden nach Süden gerichtet, wobei sich, zum Teil zusätzlich abgeschirmt durch eingeschossige Zwischenbauten mit Läden und Werkstätten an den Kopfenden der Zeilen, großzügige, verkehrsberuhigte Höfe mit Plätzen zum Spielen und zum Trocknen der Wäsche ergeben. Die vom Hochbauamt der Stadt München erarbeiteten Vorgaben für das Münchner Großsiedlungsprogramm führten zu einer weitgehenden Normierung der Haus- und Wohnungsgrundrisse; angeboten sind vornehmlich Wohnungen zu 50 und 60 Quadratmeter, aber auch, wenn auch in geringerer Zahl, Wohnungen zu 75 und 100 Quadratmeter. Zugleich waren die verwendeten Materialien und das Zubehör standardisiert. Trotz dieser Sparsamkeit wurde eine hohe bauliche Qualität gefordert, was den beachtlichen Wohnwert der Siedlung begründet. Der zu einer Individualisierung der einzelnen Bauten verbleibende Spielraum wurde von den Architekten bestmöglich zur Variierung der Fassadengliederung mit unterschiedlichen Fensterlösungen, Loggien- und Treppenhausachsen ebenso genützt wie durch Bauzier in Form von Gußsteinreliefs und großflächigen Sgraffitomalereien. Bei dem insgesamt schlichten Erscheinungsbild spielt auch die Farbgebung eine entscheidende Rolle. Neuere Eingriffe sind nur die beiden Blöcke Kesselbergstraße 22 und Rißbachstraße 3, die sich jedoch auch auf vier Geschosse beschränken.

Kunst in der Stockwerksiedlung Walchenseeplatz

An der Abzweigung Perlacher Straße/Rottacher Straße machen wir kurz Station, denn hier gibt es an einem Häusereck (auch dieses Haus ist Bestandteil der denkmalgeschützten „Stockwerksiedlung Walchenseeplatz“) Kunst in Gestalt einer Hauseck-Skulptur zu sehen. Ein Maurer mit Kelle und Ziegelstein übt sein Handwerk aus:

Perlacher Straße
Bild 3: Perlacher Straße, hier biegt die Rottacher Straße nach links ab. Es gibt Skulpturkunst (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Perlacher Straße
Bild 4: Vergrößerung des Kunstwerks  Maurer als Hauseck-Skulptur (04.06.2019) © Thomas Irlbeck

Auffällig ist die individuelle Gestaltung der Häuser mit verschiedenen Sgraffitomalereien oberhalb einiger Hauseingänge, wie auch der Bayerische Denkmal-Atlas kurz erwähnt hat. Eine davon ist hier zu sehen, wir sind kurz vor der Valeppstraße (und noch immer in der „Stockwerksiedlung Walchenseeplatz“):

Perlacher Straße
Bild 5: Sgraffitomalerei mit Fischern an der Perlacher Straße/Ecke Valeppstraße  (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Perlacher Straße
Bild 6: Vergrößerung (04.06.2019) © Thomas Irlbeck

Gaststätte „Schinken-Peter“ (früher: Gastwirtschaft zum Walchensee“)

Die Perlacher Straße führt weiter über die Valeppstraße. Am Eck ist die Gaststätte Schinken-Peter, an der wir kurz eine Pause einlegen. Es handelt sich um eine Gaststätte mit Biergarten, die früher „Gastwirtschaft zum Walchensee“ hieß und deren alter Name immer noch zu sehen ist (Bild 7). Auch dieses Haus ist der „Stockwerksiedlung Walchenseeplatz“ zuzurechnen. Die Gaststätte sagt über sich selbst:

Seit 31 Jahren ist der Schinken-Peter gepflegte und gelebte Tradition im Münchner Stadtteil Giesing. Er lockt mit kulinarischer Vielfalt aus der bayerischen Küch´ und zeitgemäßen Gerichten.

Perlacher Straße
Bild 7: Gaststätte Schinken-Peter (früher: „Gastwirtschaft zum Walchensee“). Wir sind hier in der Valeppstraße. Die Perlacher Straße ist nicht im Bild, man muss sie sich hinter dem Betrachter von links unten nach rechts oben vorstellen (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Perlacher –Straße
Bild 8: Zoom des vorigen Bildes: neuer und alter Name (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Perlacher –Straße
Bild 9: Gaststätte Schinken-Peter – jetzt mit dem Fokus auf dem Biergarten (04.06.2019) © Thomas Irlbeck

Der Rest der Straße

Es geht weiter über die Untersbergstraße zur Fockensteinstraße/Sinpertstraße. Der Verlauf der Perlacher Straße hat inzwischen ziemlich genau einer Ost-West-Richtung angenähert. An dieser Stelle findet sich die „Mittelschule an der Perlacher Straße“. Es geht weiter über die Trauchbergstraße. Wenige Meter weiter östlich macht die Straße einen Knick nach Norden bis zur Deisenhofener Straße. Dort endet sie.

Ein Tipp für Radfahrer – maximal perlachig nach Perlach

Wer auf besonders originelle (und dennoch praktische Art) von Giesing nach Perlach/Neuperlach kommen will, der kann dies mit maximal etymologisch perlachigem Anteil machen. Man startet an der Perlacher Straße und fährt sie bis zum Ende. Dort biegt man rechts ab in die Deisenhofener Straße, dann rechts in die Schwanseestraße, der man bis zur Ständlerstraße folgt. Nun ist man am Friedhof am Perlacher Forst und hat noch ein Perlach im Namen. Man biegt nun links in die Ständlerstraße ab und fährt an ihr entlang. Auf Höhe der Görzer Straße geht die Straße in eine Autostraße über und der Radweg knickt in einen Park nach rechts ab. Man folgt ihm, bis man zu einer Fußgängerbrücke kommt, die über die Autobahn A8 führt. Diese überquert man. Die Rampe auf der anderen Seite ist nur was für geübte Fahrer. Offiziell ist die Abfahrt verboten, es heißt schieben. Nun ist man auf der Peralohstraße – und damit bereits in Perlach –, die man geradeaus bis zum Ende befährt. Dabei kommt man auf der rechten Seite auch an dem alten Haus mit dem schönen Türmchen vorbei. Die Peralohstraße endet an der Ottobrunner Straße. Wenn man hier schließlich rechts abbiegt, ist man bereits kurz vor dem Perlacher Pfanzeltplatz.

In der umgekehrten Richtung funktioniert es ebenso. Den Abzweig zur Peralohstraße findet man auf der Ottobrunner Straße auf Höhe des „Edeka Linzmair“. Bei der Durchfahrt durch den erwähnten Park, welcher der Brücke folgt, muss man per Unterführung auf die andere Seite der Ständlerstraße wechseln.

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Hotel Königshof: Der Abriss

Das Hotel Königshof am Münchner Stachus wurde 2019 abgerissen. Danach kam ein luxuriöser Neubau.

Dieser Artikel dokumentiert ausführlich den Abriss des Hotels.

Der Hauptartikel mit umfangreichen Informationen zu Historie, zur Architektur und dem Neubau findet sich hier: Hotel Königshof: Historie, Architektur, Abriss und Neubau

Zum Neubau informiert dieser Artikel: Königshof München, a Luxury Collection Hotel: Der Neubau

Die Entkernung des Gebäudes begann im Februar 2019. So richtig zur Sache mit dem Abriss der Fassade geht es ab Anfang Mai 2019.

Stand 13.05.2019

Das aus dem Gebäudegrundriss herausstehende Teil des Panoramarestaurants im ersten Obergeschoss ist bereits größtenteils verschwunden. Ebenso die Fassade im Erdgeschoss an der Haupteingangsseite.

Abriss Hotel Königshof
Bild 1 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 2 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 3 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 4 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 5 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 6 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 7 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 8 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck

In dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg sind/waren wohl noch Relikte des ursprünglichen Baus enthalten. Wikipedia sagt, das Haus sei zwar im Zweiten Weltkrieg zerstört worden, aber die Außenmauern blieben stehen. An anderer Stelle wird gesagt, dass von der Originalsubstanz noch etwas (wenngleich nur wenig) übriggeblieben ist (siehe im Hauptartikel unter Historisches Hotel Königshof). Beim Abriss sollten die möglichen Relikte wieder in Erscheinung treten. Um Erkenntnisse darüber zu erhalten, sind die folgenden Extremzooms entstanden.

Abriss Hotel Königshof
Bild 9 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 10 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 11 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 12 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 13 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 14 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 15 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 16 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 17.05.2019

Optisch gehen die Abrissarbeiten eher langsam voran. Auf der Seite des Karstadt wird ein Gerüst aufgebaut, das nicht nur die Gebäuderückseite abdeckt, sondern auch einen erheblich Teil der Seiten. Das Gerüst dient offenbar als Splitterschutz, um Beschädigungen des Karstadt während des Abrisses zu vermeiden.

Abriss Hotel Königshof
Bild 17 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 18 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 19 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 20 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 23.05.2019

Jetzt scheint es schnell zu gehen, der Zangenbagger frisst sich immer weitere ins Gebäudeinnere. Eine riesige Plane – etwa so lang, wie das Hotel hoch ist/war, hängt am Kran und hilft, die Staubentwicklung einzudämmen (in Bild 22 besonders gut zu sehen).

Abriss Hotel Königshof
Bild 21 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 22 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 23 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 24 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 25  (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 26 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 27 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 28 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 29 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 30 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 31 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 32 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 33 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 34 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 35 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 36 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 37 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 38 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 39 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 40 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 41 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 42 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 43 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 44 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 24.05.2019

Abriss Hotel Königshof
Bild 45 (24.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 46 (24.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 47 (24.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 31.05.2019

Keine Abrissaktivitäten heute Vormittag festzustellen.

Abriss Hotel Königshof
Bild 48 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 49 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 50 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 51 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 52 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 53 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 54 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 55 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 56 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 57 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 58 (31.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 04.06.2019

Der Abriss geht weiter.

Abriss Hotel Königshof
Bild 59 (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 60 (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 61 (04.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 62 (04.06.2019) © Thomas Irlbeck

Update 10.06.2019

Abriss Hotel Königshof
Bild 63: Zu Abwechslung einmal ein Panorama (10.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Abriss Hotel Königshof
Bild 64: Zoom des vorigen Fotos (10.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Abriss Hotel Königshof
Bild 65: Am Stachus-Brunnen (10.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 13.06.2019

Abriss Hotel Königshof
Bild 66 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 67 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 68 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 69 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 70 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 71 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 72 (13.06.2019) © Thomas Irlbeck

Update  14.06.2019

Abriss Hotel Königshof
Bild 73 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 74 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 75 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 76 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 77 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck

Stand 18.06.2019

Es hat sich im Vergleich zum letzten Besuch am Freitag nur sehr wenig getan. Man muss die Unterschiede regelrecht suchen. Daher sollen fünf Fotos genügen, davon zwei Detailaufnahmen.

Abriss Hotel Königshof
Bild 78 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 79 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 80 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 81 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 82 (14.06.2019) © Thomas Irlbeck

Stand 24.06.2019

Abriss Hotel Königshof
Bild 83 (24.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 84 (24.06.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 85 (24.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 86 (24.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 87 (24.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 88 (24.06.2019) © Thomas Irlbeck

Update 27.06.2019

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Stadtteil im ganzen Land?“ – Natürlich unsere Hood!

Was uns in Neuperlach fehlt, ist ein Kino. Jüngst wurde wieder einmal eine solche Forderung zurückgewiesen. Ein Kino rechne sich nicht, u.a. wegen Netflix, war die Begründung. Hier am Stachus gibt es Kinos. Die Reklame des gegenüberliegenden Mathäser-Kinos spiegelt sich sogar in einem übrig gebliebenen Spiegel eines Zimmers des Hotels Königshof. „Bester Service“, „Beste Junior-Chefin“ und „Alles für’s Team“ hat jemand auf den Spiegel geschrieben.

Abriss Hotel Königshof
Bild 89 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 90 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 91 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck

Das Original auf der anderen Straßenseite darf natürlich nicht fehlen!

Abriss Hotel Königshof
Bild 92 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 93 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 94 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 95 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 96 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 97 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 98 (27.06.2019) © Thomas Irlbeck

Update 05.07.2019

Trotz des obligatorischen Wassereinsatzes hat es ziemlich gestaubt, das letzte Bild der Reihe zeigt es deutlich. Wer genau hinsieht, erkennt auf zwei Fotos (99 und 102) die Türme der Frauenkirche. Pulverisierte Wände machen es möglich.

Abriss Hotel Königshof
Bild 99 (05.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 100 (05.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
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Abriss Hotel Königshof
Bild 104 (05.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 105 (05.07.2019) © Thomas Irlbeck

Stand 15.07.2019

Jetzt reißen sie den Justizpalast auch noch ab! Nein, das ist natürlich eine perspektivische Fehlinterpretation. Vom Hotel steht jetzt endgültig nur noch ein mickriger Rest. Lassen wir die Bilder quatschen:

Abriss Hotel Königshof
Bild 106 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 107 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 108 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 109 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
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Bild 110 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 111 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 112 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 113 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck

Hier noch ein Panorama von der Baustelle und von der Umgebung:

Abriss Hotel Königshof – Panorama
Bild 114 (15.07.2019) © Thomas Irlbeck

Die Auflösung kann nach einem Klick auf das Bild gewählt werden. Die maximale Auflösung ist 6.534 × 1.190 Pixel.

Stand 20.07.2019

Es stehen noch zwei Teilgeschosse:

Abriss Hotel Königshof
Bild 115 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 116 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 117 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 118 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 119 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 120 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 121 (20.07.2019) © Thomas Irlbeck

Stand 24.07.2019

Es stehen immer noch zwei Teilgeschosse, die aber nun schmaler geworden sind:

Abriss Hotel Königshof
Bild 122 (24.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 123 (24.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 124 (24.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 125 (24.07.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 126 (24.07.2019) © Thomas Irlbeck
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Geschützt: Hotel Königshof: Abriss und Neubau (Extended Architecture Remix) (Update 28.05.2019)

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Hotel Königshof: Historie, Architektur, Abriss und Neubau

Hotel Königshof 2014
Bild 1: Hotel Königshof (2014). Lizenz: Public Domain
Von Bruno Tamborino und Thomas Irlbeck

Das Hotel Königshof am Münchner Stachus wurde 2019 abgerissen. Derzeit entsteht ein luxuriöser Neubau.

Inhalt

I   Kommentar: Historie und Besonderheiten eines bemerkenswerten Gebäudes
II   Neubau ab 2019 im expressionistischen Stil
III   Historisches Hotel Königshof (1820–1944)
IV   Wiederaufbau und Renovierungen (1950–2007)
V   Abriss 2019

Hinweis: Der Artikel geht auch kurz auf den Abriss ein, einen weit ausführlicheren Abrissbericht gibt es in einem separaten Artikel: Hotel Königshof: Der Abriss
Zum Neubau gibt es diesen Artikel: Königshof München, a Luxury Collection Hotel: Der Neubau

I   Kommentar: Historie und Besonderheiten eines bemerkenswerten Gebäudes

Das Gebäude, das in diesen Wochen des Jahres 2019 verschwindet, hat einige Besonderheiten in sich. Es handelt sich augenscheinlich nur um ein etwas plump gestaltetes Gebäude – zum größten Teil im Stil der 1970er-Jahre, mit einigen kleinen stilistischen Ausrutschern, die nicht so ganz hineinpassen. In Wirklichkeit ist es eine außergewöhnliche, historisch gewachsene Bausubstanz, die zum Teil rund 200 Jahre alt ist. Das heutige Gebäude entstand ursprünglich als Villa unmittelbar vor einem Stadttor – in den allerersten Jahren, in denen man in Mitteleuropa endlich die mittelalterlichen Stadtmauern aufgeben konnte und sorglos auch außerhalb dieser bauen und wohnen konnte. Das noch sehr ländlich anmutende Stachus-Rondell in seiner ersten Variante war noch neu, und das Umfeld der dreistöckigen, schlichten, aber eleganten Villa war ländlich, nur eine breitere Straße führte vom Karlstor aus an ihr vorbei.

Das Schicksal des ganzen Areals änderte sich, als man beschloss, vor dem Karlstor auf die offene Wiese einen Bahnhof für München zu erbauen. Diese Neuigkeit der Technik wurde sehr schnell überall zum Hauptelement der Massenmobilität von Menschen und Gütern, und die Gegend der Vorstadtvilla wurde sehr schnell zu einem wichtigen Durchgangspunkt, an dem bald viel gebaut wurde und Gaststätten -– auch die legendäre Gaststätte „Zum Eustachi“ (das war der Rufname des damaligen Wirtes Mathias Eustachius Föderl), von welcher der Stachus seinen Namen hat – und dann Hotels entstanden. Die Villa war eines der ersten Gebäude in dieser Gegend. Der Garten wurde als Baugrund verkauft, aber sie blieb stehen, bis man sie erweiterte und auch sie zum Hotel wurde. Man bedenke, früher war es die Regel, Gebäude zu erweitern und sie umzugestalten statt sie abzureißen und neuzubauen, wie es heute üblich ist. Es war einfach eine praktische und pragmatische Lösung. Erst mit der überwiegenden Industrialisierung des Bauprozesses ist man davon abgekommen. Der Stil der Villa wurde im Großen und Ganzen beibehalten, sie wurde aber seitlich und nach hinten erweitert und das Erdgeschoss bekam einen städtischen Charakter.

Karlsplatz Stachus
Bild 2: Karlsplatz Stachus, ca. 1908. Lizenz: Public Domain

Die Besonderheit an diesem „Hotel Bellevue“ war, dass das Haus ab diesem Zeitpunkt nur dieser kommerziell intensiven Funktion diente und dass daran nichts angebaut wurde. Es blieb also immer auf allen Seiten frei stehen – auch da es der Spender der umliegenden Baugründe war. Es folgten weitere Umgestaltungen, eine erste mit Doppelgiebeln, eine zweite Variante mit Doppelgiebeln, eine schlichte und elegante Nachkriegsvariante, dann der Einbau des großen verglasten Restaurants, dann das Redesign in den 1970er-Jahren, das sich strikt an architektonische Details und Materialien der Olympiabauten anlehnte. Fast bis zum Schluss wurde aufgestockt, modernisiert und verbessert. Alte und neue Besitzer haben zirka alle 20 Jahre das Gebäude aktualisiert, damit es wieder modern und attraktiv wurde. Dabei sind sie fast den Tendenzen der Zeit hinterhergerannt. Da es sich um ein Hotel handelte, ist dies für ein gewerbliches Gebäude nicht wunderlich. So konnte man die Umbauten auch schnell durchführen, ohne extreme lange Schließzeiten in Kauf nehmen zu müssen. Und da es ein frei stehendes Gebäude in der Innenstadt ist, hatte man keine Rückfassade, an der man auf Umbauten hätte verzichten können. Deshalb hat von der ursprünglichen Identität des Hauses nie etwas überlebt – nur die Erker, die plumpen Proportionen und das Restaurant sind Volumen, die nicht so recht in die modern Variante passen.

Hotel Königshof – Montage aktueller und erster Bau
Bild 3: Die Hervorhebung in der Bildmitte zeigt, wie die Proportionen des Vorgängerbaus – der Vorstadtvilla von 1818 – im Vergleich zum aktuellen Bau aussehen. Es geht dabei nicht nur um die Größenverhältnisse, denn ursprüngliche Bausubstanz aus den Zeiten der vielen Erweiterungen und Umbauten des Hotels bis wahrscheinlich zurück an die Anfänge vor 200 Jahren sind im aktuellen Bau noch vorhanden. Foto: Rufus46, bearbeitet durch Bruno Tamborino / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Bestimmt werden beim Abriss sehr alte Gemäuer zum Vorschein kommen, vielleicht überraschenderweise Kellergewölbe in einem „Bau aus den Siebzigern“, bestimmt ist das Stück Fassade mit den mittleren fünf Fensterachsen und dem zweiten und dritten Obergeschoss 200 Jahre alt, vielleicht befinden sich da sogar noch unter vielen Farbschichten die alten Fassadenmalereien.

Was jetzt verschwindet, ist also keine große Schönheit, aber dennoch interessant wegen seiner ungewöhnlichen Geschichte. Leider war das Haus offensichtlich nicht mehr den Zeiten angepasst und bot auch keine Verbesserungsmöglichkeiten mehr. Man muss auch bedenken, dass der Neubau neun anstatt sechs Obergeschosse bieten wird, was wohl wegen geringerer Raumhöhe nur mit einem geringen Höhenzuwachs einhergeht, abgesehen von der Möglichkeit, den Untergrund mit mehreren großen Kellergeschossen viel besser nutzen zu können.

Es bleibt halt nichts anderes als eine Phantasie, sich eine Renovierung des alten Hauses vorzustellen, bei der eine Dokumentation und Zurschaustellung seiner 200 Jahre langen, intensiven Geschichte zum Leitmotiv wird – bei der man die verschiedenen Mauerwerke und jeweiligen Materialien klar zur Schau stellt und dem Ganzen dann nur einen modernen, transparenten Rahmen gibt, ohne nochmals etwas vertuschen und vortäuschen zu wollen. Leider ist eine solche Maßnahme für die Bauherren verständlicherweise überhaupt nicht rentabel. Bestimmt ist man sich im Denkmalamt der Situation bewusst, aber vom Historischen ist ja außer Mauerwerk wirklich nichts mehr übrig.

II   Neubau ab 2019 im expressionistischen Stil

Für den Entwurf des Neubaus zeichnen sich die spanischen Architekten Fuensanta Nieto und Enrique Sobejano verantwortlich. Von der Optik erinnert nichts mehr an das alte Hotel Königshof. Die expressionistische Fassade bietet einen starken Kontrast zu den umliegenden Gebäuden – dem denkmalgeschützten Nachkriegs-Kaufhausbau (vom Stachus-Rondell aus gesehen links) und dem ebenfalls denkmalgeschützten neubarocken Justizpalast (rechts). Dass der Neubau über neun statt sechs Geschosse verfügen wird, geht da schon fast unter.

Die Fassade ist – ebenso vom Stachus-Rondell aus gesehen – vertikal dreigeteilt. Diese Fassadenteile sind dabei so verschoben und gekippt, dass das doch ein Stück entfernte Stachus-Rondell noch einmal angedeutet wird. Die Fassade öffnet sich – akzentuiert durch einen senkrechten Spalt – quasi dem Betrachter, der auf diese Weise das Gefühl bekommt, nicht vor einer Blackbox zu stehen, sondern auch ein wenig in das Gebäude reinschauen und am Geschehen teilhaben zu können, selbst wenn er es gar nicht betritt.

Mit der Fassadenform wird der außerdem ohnehin schon runde Charakter des Stachus (Google-Maps zeigt das ganz gut) nun auch über die Hotelfassade betont und fortgeführt, was der alte Bau mit seiner geraden Fassade nicht leistete. Die Fassadenteile sind dabei unregelmäßig ausgeführt, was die Dominanz noch verstärken dürfte. In Worte ist das schwer zu fassen, daher soll an dieser Stelle an den Entwurf ist dem Artikel der Süddeutschen Zeitung verwiesen werden: Neubau am Stachus – Neunstöckiges Ausrufezeichen

Der Neubau wird über 95 Zimmer bzw. Suiten verfügen (bislang 71 Zimmer und 16 Suiten). Das Restaurant wird nun in die oberste Etage kommen, um einen Panoramablick über die Stadt zu ermöglichen.

Bereits 2021 sollte das neue Hotel eröffnet werden – was von Anfang an ein ambitionierter Zeitplan war, der nun endgültig nicht mehr zu schaffen sein dürfte.

III   Historisches Hotel Königshof (1820–1944)

1818 wurde ein privates Wohnhaus – als eine Art Vorstadtvilla (München war damals an dieser Stelle nur schwach bebaut; das war quasi Vorstadt) im klassizistischen Stil errichtet. Der Architekt war Gustav Vorherr, daher auch die Bezeichnung Vorherrhaus. Es gab fünf Fensterachsen bei vier Geschossen (Erdgeschoss plus drei Obergeschosse):

Hotel Königshof – Vorherrhaus
Bild 4: Vorherrhaus als Hotelvorläufer (um 1820). Lizenz Public Domain
Hotel Königshof – Vorherrhaus – Vergrößerung
Bild 5: Detailvergrößerung des vorigen Fotos. Lizenz Public Domain

Aus diesem Bau entstand 1866 (einige Quellen sagen auch 1862) das Hotel Bellevue. Dabei wurde der Bau sehr wahrscheinlich schlicht und einfach an beiden Seiten im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss um jeweils drei Fensterachsen erweitert. Das Originalgebäude hatte auch an den Seitenfassaden fünf Fensterachsen, die blieben weiterhin, aber hinten wurde ein gleich hoher Querflügel angebaut und das Erdgeschoss der neuen Funktion angepasst. Der Architekturstil bleibt im Wesentlichen erhalten.

Hotel Königshof 1871
Bild 6: Hotel Königshof (rechts) um 1871. Das Hotel hieß damals noch Hotel Bellevue. Lizenz: Public Domain

Bei einem Aus- und Umbau 1880 wurden auch das zweite Obergeschoss und dritte Obergeschoss an den Seiten auf die volle Breite aufgestockt. Ferner bekam das Haus ein höheres Dach, die markanten Doppelgiebel im Neorenaissancestil mit Romanikeinflüssen und die prächtige Fassadenmalerei von Claudius Schraudolph dem Älteren, wie sie auf der folgenden Postkarte zu sehen sind:

Hotel Königshof um 1900
Bild 7: Hotel Königshof (rechts) um 1900 (Postkarte). Das Hotel hieß damals noch Hotel Bellevue. Lizenz: Public Domain
Hotel Königshof um 1900
Bild 8: Vergrößerung des vorigen Bildes. Lizenz: Public Domain

Irgendwann nach 1900, aber noch vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914, wurde nochmals umgebaut, die Dachgauben seitlich wurden zu einem vollen zusätzlichen Stockwerk, die Fenster seitlich wurden von drei auf zwei reduziert (jeweils das mittlere des Seitenflügels zugemauert), die Giebel vermutlich erhöht und etwas anders gestaltet um sich der neuen Höhe anzupassen, der schlichte Eingang mit einem Vorbau mit drei Bogentoren und zwei Bullaugen aufgewertet. Auf diesen Vorbau kam schon ein großer Balkon (dann wurde er zur Restaurantvitrine). Die Fassadenbemalungen wurden zum größten Teil beibehalten. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs erhielt das Hotel den heutigen Namen „Hotel Königshof“, da französische Name inopportun geworden waren. 1938 wechselte das Haus, das damals 200 Betten aufwies, den Eigentümer. Seitdem gehört es der Familie Geisel.

1943 oder 1944 wurde das Gebäude im Zweiten Weltkrieg, so Wikipedia, „bis auf die Außenmauern zerstört“. Das Gebäude brannte wohl aus, das Dach war eingestürzt, die Außenmauern und wohl auch das Innenskelett waren noch vorhanden, wie ein Video von 1945 zeigt. Auch die Doppelgiebel waren damals noch vorhanden (zumindest der linke, denn das Video zeigt nicht das ganze Haus). In einer Aufnahme aus dem Februar 1948 auf der Seite 20 des Buches München farbig 1946–1965 fehlen die Doppelgiebel bereits, sie waren offenbar kurz nach Kriegsende wegen Einsturzgefahr entfernt worden.

IV   Wiederaufbau und Renovierungen (1950–2007)

Von 1950 bis 1955 wurde das Hotel wieder aufgebaut. Dabei stand Rationalisierung im Vordergrund. Auf eine Wiederherstellung der Giebel wurde verzichtet, der Stuck verschwand. Es entstand die bekannte schlichte Fassade. Die Fensteranordnung blieb, auch die Proportionen im Großen und Ganzen. Die beiden Bullaugen des alten Vorbaus überlebten. Bemerkenswert ist auch, dass das Haus an den Seiten und hinten weiterhin seine Erker hat, die zwar nicht besonders auffallen, aber bereits in dieser Phase der Umbauten architektonisch anachronistisch waren.

Der Balkon der Beletage, also dem ersten Stockwerk, auf dem Vorbau wird überdacht und zur Panorama-Restaurantvitrine. Zur Verzierung dienen Ranken, als Sonnenschutz sind Markisen vorhanden, wie die Bildergalerie der Abendzeitung zeigt.

Bis Ende der 1950er-Jahre (eine der Quellen deutet eher auf Anfang bis Mitte der 1960er-Jahre hin) wird der Balkon über die komplette Fassade verbreitet, wie sie bis zu Ende stand. Ein Foto aus der Bauwelt, zeigt dies. Dafür wurde die Fassade im ersten Obergeschoss komplett herausgebrochen und die darüberliegenden Stockwerke mit Stahlpfeilern abgestützt. Die Stahlpfeiler wurden verkleidet, aber beim Abriss traten sie wieder hervor (Bild 13) .

Hotel Königshof 2014
Bild 9: Fassade (2014) mit kubanisierten Fenstern und Alurahmen (unten) sowie Aluverkleidung (oben)

1970 wurde eine Generalrenovierung durchgeführt. Das letzte Fassadendesign wurde 1972 zu den Olympischen Spielen fertiggestellt. Die ehemals schlanken Fenster wurden dem damaligen Stil entsprechend kubanisiert und so weit wie möglich horizontal orientiert. Als gestalterisches Element erhielten diese Fenster einen breiten Rahmen aus anodisiertem Aluminium, der an den Ecken deutlich abgerundet wurde. Nur im obersten Stockwerk blieben breite Fenster, die aber auch einem Redesign unterzogen wurden. Das so renovierte Haus zeigte sich in einem lebendigen Farbkontrast – zwischen dunklem Ocker und hellem Aluminium, aber auch mit sehr dominanter Leuchtreklame an der Fassade.

2007 wurde die Hotellobby neu gestaltet. Dabei dürften auch in diesem Zeitraum die Aluminiumelemente durchgehend hellgelb gestrichen worden sein. Vorher waren das oberste Stockwerk, die Fensterrahmen, das Erdgeschoss sowie die Leisten am Boden und Dach der Restaurantvitrine in Hellgrau gehalten.

Hotel Königshof 2010
Bild 10: Hotel Königshof (2010.) Rechts ist noch ein Stückchen vom Justizpalast zu sehen. Foto: Rufus46 / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Trotz der gewaltigen Veränderungen dürfte die Bausubstanz zum Teil noch die ganz alte sein, vor allen Dingen betrifft das die mittleren fünf Fenster der Hauptfassade für das zweite und dritte Obergeschoss. Wikipedia weist darauf hin, dass „von der Originalsubstanz des Hotels kaum mehr etwas übrig geblieben“ und das Gebäude daher „zwar nicht als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen, aber trotzdem wegen seiner historischen Bedeutung in die Denkmaltopographie Denkmäler in Bayern aufgenommen“ worden sei. Es ist aber plausibel, dass von der alten Bausubstanz doch ein nicht geringer Teil noch vorhanden ist.

V Abriss 2019

Die Entkernung des Gebäudes begann im Februar 2019. So richtig zur Sache mit dem Abriss der Fassade geht es ab Anfang Mai 2019.

Stand 13.05.2019

Das aus dem Gebäudegrundriss herausstehende Teil des Panoramarestaurants im ersten Obergeschoss ist bereits größtenteils verschwunden. Ebenso die Fassade im Erdgeschoss an der Haupteingangsseite.

Mehr Bilder zum Abriss in der umfangreichen Abrissdokumentation

Abriss Hotel Königshof
Bild 11 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 12 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 13 (13.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 17.05.2019

Optisch gehen die Abrissarbeiten eher langsam voran. Auf der Seite des Karstadt wird ein Gerüst aufgebaut, das nicht nur die Gebäuderückseite abdeckt, sondern auch einen erheblich Teil der Seiten. Das Gerüst dient offenbar als Splitterschutz, um Beschädigungen des Karstadt während des Abrisses zu vermeiden.

Mehr Bilder zum Abriss in der umfangreichen Abrissdokumentation

Abriss Hotel Königshof
Bild 14 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 15 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 23.05.2019

Jetzt scheint es schnell zu gehen, der Zangenbagger frisst sich immer weitere ins Gebäudeinnere. Eine riesige Plane – etwa so lang, wie das Hotel hoch ist/war, hängt am Kran und hilft, die Staubentwicklung einzudämmen (Bild 17).

Mehr Bilder zum Abriss in der umfangreichen Abrissdokumentation

Abriss Hotel Königshof
Bild 16 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck
Abriss Hotel Königshof
Bild 17 (23.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 29.05.2019

Kriegsschäden präzisiert und Informationen erweitert.

Update 31.05.2019 bis 24.07.2019

Bilder zum Abriss in der umfangreichen Abrissdokumentation

Quellen

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„Verlängerung der Ständlerstraße“

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 1: Baustelle mit dem Heizwerk Perlach im Hintergrund (02.05.2019) © Thomas Irlbeck

Die Schlagzeile wurde absichtlich so gewählt, denn es handelt(e) sich um eine bekannte politische Parole. Sie wurde in Anführungszeichen gesetzt, weil sie inzwischen falsch verstanden werden könnte. Die einen (wohl die Mehrheit) sahen in diesem uralten Plan eine Schreckensvision in Gestalt einer Zerstörung des Truderinger Waldes und auch eine Zunahme des Verkehrslärms, da beim Übergang in die Autobahn die Verkehrsteilnehmer wohl schon irgendwo ab der Heinrich-Wieland-Straße Richtung Ost so richtig aufs Gas drücken würden, auch wenn man bis zum Karl-Marx-Ring bei maximal 60 km/h bleiben würde.

Andere sahen (manche sehen immer noch) eine äußerst sinnvolle Entlastung der Verkehrsströme Richtung Ost. Wer von Neuperlach zum Autobahnring (A99) will, müsste nicht durch Trudering oder Putzbrunn fahren. Auch eine Bürgerinitiative kämpfte für die Verlängerung und drückte Autofahrern Flyer in die Hand, um sie zu überzeugen.

Aber die Verlängerung der Ständlerstraße als Autobahn ist Geschichte, verlängert wird die Ständlerstraße dennoch. Aber nur zur Erschließung des neuen Neuperlacher Quartiers, des Alexisquartier (früher als Neubaugebiet Piederstorfer bekannt, dem Namen des ehemaligen Kieswerks).

Verlängerung kann missverstanden werden, denn die „Verlängerung“ wird als reiner Zubringer in Form einer Wohnstraße (wohl Tempo 30 km/h) erfolgen. Die Straße wird vor dem Alexisweg enden und nicht in den Wald hineingeführt. Eine echte Sackgasse ist diese Verlängerung aber auch nicht. Zwar endet diese formal betrachtet als Sackgasse, aber man kommt, indem man zunächst vor dem hinteren Stummel links abbiegt, im Zickzackkurs durch das neue Quartier und auf der Friedrich-Creuzer-Straße in Trudering raus.

Eine Visualisierung, wie das einmal aussehen wird, findet sich hier auf muenchen.de. Eine 3D-Map zeigt auch die beiden geplanten 52m-Hochhäuser. Zum Artikel (dort etwas runterscrollen) mit der 3D-Maps: (leider nicht mehr vorhanden!)

Auch galt es als sehr wahrscheinlich, dass das neue Straßenstück einen anderen Namen als Ständlerstraße tragen wird, schon einmal wegen der Hausnummernlücke, die entstehen würde. Die höchste Hausnummer der Ständlerstraße ist wohl momentan 85. Das zugehörige Haus im Stadtteil „Balanstraße West“, ein namentlich wenig bekanntes Quartier in Ramersdorf. (Andere, auch nicht wirklich bekannte Namen sind Ramersdorf Süd und Nußdorf.)

Würde die „verlängerte“ Ständlerstraße also weiter so heißen, dann trüge das nächste Haus irgendwo viele Kilometer weiter östlich hinter dem Karl-Marx-Ring die nächste Hausnummer 86. Das Auffinden von Orten, speziell die Zustellung von Sendungen, würde das nicht gerade erleichtern.

So heißt die verlängerte Ständlerstraße

Nun sind die Würfel gefallen. Der erste Teil der Verlängerung wird mit Hans-A.-Engelhard-Straße beginnen. Die Straße biegt dann ein Stück später nach links ab. Der Rest der gedachten Verlängerung wird dann Zenzl-Mühsam-Straße heißen. Letztere endet wie schon vorher angedeutet, unmittelbar vor dem Alexisweg (Quelle: OpenStreetMap).

Warum gerade jetzt ein Bericht zur „Verlängerung der Ständlerstraße“? Ganz einfach: Derzeit finden symolträchtige Arbeiten am Ende der Ständlerstraße auf Höhe des Karl-Marx-Rings statt. Ein im Weg stehendes Wasserrohr war bereits Ende 2018 tiefergelegt worden. Nun aber wird der Durchstich vorbereitet und die T-Kreuzung Ständlerstraße/Karl-Marx-Ring wird so langsam zur vollständigen Kreuzung. Bereits im Februar war ein Behelfsweg für Fußgänger und Radfahrer angelegt worden, die dann wohl zwischen den Zäunen auf dem Hügel oben passieren können, während unten an der T-Kreuzung bereits mit dem ersten Teil des Durchstichs begonnen wird (siehe auch Bild 5). Die Alternative wäre, den östlichen Rad- und Fußweg an der Ständlerstraße zu unterbrechen und die Radfahrer und Fußgänger auf der anderen Straßenseite zu führen, was man aber offenbar vermeiden will.

Der Straßenablauf (Gully) in der Baustelle (Bild 1 in der Mitte und Bild 3) deutet bereits an, auf welchem Niveau bzw. mit welcher Schräge die neue Straße gebaut wird. Ein Höhenunterschied muss auf jeden Fall überwunden werden, aber er muss sanfter erfolgen. Der derzeitige Hügel – zwischen Graf-Zentrum und Heizwerk Perlach – ist viel zu steil.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 2: Rammgerät zum Einsetzen der Spundwände (02.05.2019) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 3: Straßenablauf (02.05.2019) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 4: Rammgerät zum Einsetzen der Spundwände (02.05.2019) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 5: Voraussichtlicher Behehelfsweg für Fußgänger und Radfahrer als Ausführung mit drei Zäunen. Der niedrigere Zaun dient dazu, ein Stolpern über die Streben des straßenseitigen Zauns zu verhindern (02.05.2019) © Thomas Irlbeck

Hier noch ein Bild aus dem Archiv, das aus der Vogelperspektive die zukünftige Kreuzung zeigt:

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 6 (12.07.2018) © Thomas Irlbeck

Das folgende Foto – ebenfalls aus dem Archiv – lässt abschätzen, wie hoch das zu überwindende Plateau am Ende der Ständlerstraße ist. Das Bild zeigt, dass die Höhe etwa dem eines MVG-Busses entspricht. Der misst in der Höhe 3,08 Meter. Natürlich gibt es leichtere perspektivische Fehler und ein paar andere Faktoren, aber dennoch scheint eine Angabe 3 bis 4 Meter (vielleicht sogar eher 3 Meter) realistisch.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 7: Hier geht es demnächst geradeaus weiter (18.08.2018) © Thomas Irlbeck

Update 02.05.2019 – Abendbilder

Hier noch aktuelle Fotos von der zukünftigen Kreuzung, bei der die Ständlerstraße besser sichtbar ist.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 8: In Sichtrichtung entsteht derzeit das neue Quartier (02.05.2019) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 9 (02.05.2019) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 10 (02.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 16.05.2019 – Ein wichtiger Abwasserkanal muss umgeleitet werden

Oft kann man nicht einfach einen Durchstich machen, denn im Untergrund kann etwas Wichtiges im Weg sein. Wir haben gesehen, dass am Ende der Ständlerstraße bereits Rohre vorhanden sind, die auch mal im Weg sein können. Es wurde bereits im Herbst 2018 ein Wasserrohr ausgebaggert und verlegt.

Konkret befindet sich noch etwas Weiteres im Untergrund, das der Straße in die Quere kommen würde. Es ist ein wichtiger Abwasserkanal aus Beton. Hier ist das Besondere, dass die Verlegung im laufenden Betrieb erfolgen muss. Dazu wird der Kanal an beiden Seiten (einmal vor dem Parkplatz Stemplingeranger und einmal vor dem Heizwerk Perlach) aufgeschnitten. Damit man dann in Ruhe die Umleitung aus Beton bauen kann (diese wird wie ein „U“ gelegt – und weiter Richtung Wald bis zu einer Stelle „ausschlagen“, an der die relativ steil ansteigende Fahrbahn wieder auf normalem Höhenniveau ist, sodass der Kanal dann dort unter der Fahrbahn verlaufen kann – auf der Höhe des alten Kanals – und nicht mehr im Weg ist), werden die Enden mit einem sogenannten „Bypass“ verbunden (Bild 16 weiter unten). Das ist ein vorübergehendes Metallrohr, durch das dann die braune Brühe fließen kann. So einen Bypass braucht man logischerweise an beiden Stellen. Wenn der neue Betonkanal fertig ist, kann er angeschlossen werden. Die Bypass-Rohre können dann entfernt werden, bleiben also im Unterschied zu einem kardiologischen Bypass nicht dauerhaft am/im Herzen.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 11 (16.05.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 12 (16.05.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 23.05.2019

An der Baustelle wurden Hundehütten angeliefert. Nein, kleiner Scherz, das sind natürlich keine Behausungen für unsere geliebten Vierbeiner, sondern Betongussformen für den erwähnten Abwasserkanal. Ihre Form ist wohl ziemlich ungewöhnlich.

In einer bereits verlegtem Umleitung (Bypass) in Gestalt eines Metallrohrs fließt bereits das braune Abwasser (Bild 16).

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 13 (23.05.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 14 (23.05.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 15 (23.05.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 16: Alter Abwasserkanal aus Beton (jetzt trockengelegt) und neu verlegtes, temporäres Metallrohr (Bypass) (23.05.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 07.06.2019

Der neue Abwasserkanal, der als Umleitung fungieren wird, macht große Fortschritte. Auf der Seite des Heizwerk Perlach ist in Sachen Bypass übrigenns noch nichts geschehen.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 17 (07.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 18 (07.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 19 (07.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 20 (07.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 21 (07.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 22 (07.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 18.06.2019

Links ist der Bypass zu sehen. In der Mitte in Schlangenform nach hinten der neue Abwasserkanal, der noch nicht in Betrieb ist. Dieser wird der kommenden Fahrbahn nicht mehr im Weg sein, da die Steigung der Fahrbahn dort beendet ist und diese etwa normales Höhenniveau erreicht hat. Bald werden auf der gegenüberliegenden Seite (näher am Heizwerk Perlach) die Arbeiten spiegelsymmetrisch wiederholt.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 23 (18.06.2019) © Thomas Irlbeck

Erste Vorbereitungen hierfür laufen bereits:

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 24 (18.06.2019). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 26.06.2019

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 25 (26.06.2019) © Thomas Irlbeck

Update 09/11.02.2020

Der Hügel wurde abgebaggert. Jetzt kann die Verlängerung kommen! Das erste Foto zeigt zum Abschied noch den intakten Hügel.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 26: Hier noch der intakte Hügel am 09.02.2020. Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 27: Der Hügel ist weg (11.02.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 17.04.2020

An der T-Kreuzung Karl-Marx-Ring/Ständlerstraße, der zukünftigen vollständigen Kreuzung, über die das Alexisquartier erschlossen wird, wurden Behelfsampeln aufgestellt. Es soll offenbar die Ampelanlage modernisiert und für die kommende Rolle als Wohngebietszubringer vorbereitet werden. (Nebenbemerkung: Auch an der Kreuzung Karl-Marx-Ring/Hugo-Lang-Bogen/Kurt-Eisner-Straße, die wenig damit  zu tun hat, wurden vor ein paar Tagen Behelfsampeln aufgebaut, hier geht es wohl rein um eine Modernisierung.)

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 28 (17.04.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 29 (17.04.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 08.05.2020

muenchen.de meldet:

Das Baureferat führt Straßenbauarbeiten durch und baut den Kreuzungsbereich in mehreren Bauphasen um.

Vom 11. Mai bis Ende Juni 2020 verbleibt in der ersten Bauphase im Karl-Marx-Ring in Fahrtrichtung Süd eine Geradeausspur und im Stauraum zur Ständlerstraße eine Rechtsabbiegerspur. In der Ständlerstraße verbleibt in Fahrtrichtung West eine Fahrspur und in Fahrtrichtung Ost eine Linksabbieger- und eine Rechtsabbiegerspur neben der Baustelle.

Quelle: Baustelle: Karl-Marx-Ring / Ständlerstraße

Die Fotos zeigen die Vorbereitungen für den Umbau.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 30 (08.05.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 31 (08.05.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 32 (08.05.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 33 (08.05.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 34 (08.05.2020) © Thomas Irlbeck

Update 12.05.2020

Es geht weiter mit dem Umbau der Kreuzung.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 35 (12.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 36 (12.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 37 (12.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 38 (12.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 39 (12.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 40 (12.05.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 14.06.2020

Mit Bildern vom 13.06.2020. Der kurze begrünte Mittelstreifen der neuen Straße ist bereits angelegt (Bild 44). Als verkehrsberuhigter Zubringer wird sie nur unmittelbar im Kreuzungsbereich einen befestigten Mittelstreifen aufweisen.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 41 (13.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 42 (13.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 43 (13.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 44 (13.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 24.06.2020: Karl-Marx-Außenring punktuell für Fußgänger und Radler gesperrt!

Ab sofort gibt es eine Einschränkung: Fußgänger und Radler, die am Außenring des Karl-Marx-Ring unterwegs sind (d.h. vom Graf-Zentrum Richtung Hugo-Lang-Bogen), müssen auf Höhe der T-Kreuzung zweimal die Straßenseite wechseln, da der entstehende Abzweig Richtung Alexisquartier jetzt total gesperrt ist. Nur Autos haben noch eine Fahrspur. Das bedeutet, dort wo man früher ohne Ampel durchkam, muss man jetzt über drei Ampeln. Erst nach links auf den Karl-Marx-Innenring, dann über die Ständlerstraße drüber und schließlich wieder zum Außenring wechseln.

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 45 (24.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 46 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 47 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 48 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 49 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 50 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 51 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 52 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 53 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 54 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 55 (24.06.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 56 (24.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 57 (24.06.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Update 18.07.2020

Es  wird fleißig asphaltiert. Benno Steuernagel-Gniffke liefert frisch geteerte Fotos von heute Mittag!

Verlängerung Ständlerstraße
Bild 58 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 59 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 60 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 61 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 62 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 63 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 64 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Bild 65 (18.07.2020). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Selbst das Gras wächst schon! (Update 26.07.2020)

Verlängerung Ständlerstraße
Verlängerung Ständlerstraße. Das Gras wird schneller fertig als die Kreuzung (26.07.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Verlängerung Ständlerstraße (26.07.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Verlängerung Ständlerstraße (26.07.2020) © Thomas Irlbeck
Verlängerung Ständlerstraße
Verlängerung Ständlerstraße (26.07.2020) © Thomas Irlbeck

Stand 04.04.2023

Alexisquartier – Kreuzung
Kreuzung (04.04.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Du kommst hier (noch) nicht rein! (28.06.2023)

Verlängerung Ständlerstraße
Demos-Werbeschild (28.06.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Demos-Werbeschild (28.06.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Kreuzung Karl-Marx-Ring/Ständlerstraße/Hans-A.-Engelhard-Straße immer noch gesperrt (28.06.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Das Werbeschildgerüst an der Kreuzung Karl-Marx-Ring/Ständlerstraße/Hans-A.-Engelhard-Straße wurde nun bestückt. Demos wirbt nun darauf für die Reihenhäuser „Townhouses“ sowie die Wohnanlage „Das Duett“.

Die Verlängerung ins Alexisquartier von der Kreuzung ist noch nicht freigegeben.

Verlängerung Ständlerstraße
Demos-Werbeschild für „Townhouses“ und „Das Duett“ (28.06.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Zufahrt ins Alexisquartier freigegeben (17.07.2023)

Map Verlängerung Ständlerstraße offen
Umgebungskarte Alexisquartier. A/B: siehe im Text. Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0
Verlängerung Ständlerstraße
Freigegebene Kreuzung Ständlerstraße/Karl-Marx-Ring/Hans-A.-Engelhard-Straße. Letztere ist die Straße, die in Richtung links oben wegführt (17.07.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke

Die Verlängerung ins Alexisquartier von der Kreuzung Karl-Marx-Ring/Ständlerstraße (in der Karte mit „A“ markiert) wurde endlich freigegeben.

Vorerst ist es nur eine Stichstrecke (via Hans-A.-Engelhard-Straße) zur Pandion-Verde-Wohnanlage. Unmittelbar an der Kreuzung wurde wenige Tage nach Freigabe ein Tempo-30-Zone-Schild angebracht.

Die Durchfahrt zu den Demos-Wohnanlagen und dem Edeka im Alexisquartier ist nicht möglich, ebenso wenig die Weiterfahrt Richtung Trudering/Wabula/Haar. Denn die Querstrecke (weiter via Hans-A.-Engelhard-Straße) zur Franz-Heubl-Straße wurde nur für den Baustellenverkehr provisorisch asphaltiert. Der normale Verkehr darf hier nicht durch, an beiden Seiten (also auch im Demos-Teil) wurde wenige Tage nach Freigabe der Straße ein Schild „Durchfahrt verboten (Einbahnstraße)“ angebracht. Natürlich handelt es sich nicht um eine Einbahnstraße (diese hätte ja keine Einbahnrichtung, man darf ja von beiden Seiten nicht rein), dennoch hat man sich für diese Beschilderung entschieden. Möglicherweise werden diese Schilder eher beachtet als ein „Durchfahrt für Fahrzeuge aller Art“.

Der Zugang vom Alexisweg zur Pandion-Verde-Wohnanlage („B“ in der Karte) wurde ebenso geöffnet, was eine Verbesserung für Fußgänger und Radfahrer darstellt. Allerdings muss man sich hier derzeit noch durch einen Spalt am Bauzaun zwängen. Ob der Bauzaun bald wegkommt oder aber der Zugang wieder versperrt wird (ggf. nur nachts), ist unklar.

Verlängerung Ständlerstraße
Freigegebene Kreuzung (17.07.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Freigegebene Kreuzung (17.07.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Verlängerung Ständlerstraße
Blick vom Alexisweg in Richtung der Pandion-Verde-Wohnanlagen. Auch hier ist nun ein Zugang möglich, der aber noch nicht so ganz offiziell ist (17.07.2023). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
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Perlach Plaza (Neue Mitte)

Bereits im September 2022 hat das Hotel Ibis Styles eröffnet, am 7. Oktober 2022 die L’Osteria, Am 13. Oktober 2022 folgten dann Lidl, Tegut und Wimmer. Später schlossen sich in mehreren Etappen die Stadtsparkasse, die Bäckerei Müller, Plana Küchenland, das Restaurant Haiky, der Laden „Tabak / Lotto /Hermes“ und das Hamburgerlokal Five Guys an. Statt Vodafone wird nun „Mr. Box Tea“ kommen.

Map Neue Mitte
Neuperlachs Neue Mitte – Lage der Perlach Plaza sowie der anderen Bauten: Loge №1und №2 (fertiggestellt) und der Gewofag-Bauten (im Bau befindlich, gekennzeichnet“). Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0

Die Bauarbeiten zur Perlach Plaza sind am 29.04.2019 gestartet! In Zukunft muss man sich noch einen Begriff in Neuperlach merken: Die Perlach Plaza ist Teil des Kultur Quadrat auf dem Hanns-Seidel-Platz, also unserer Mitte. „Plaza“ ist spanisch und bedeutet „(Markt-)Platz“. Ob es korrekt „die“, „der“ oder „das“ Plaza heißt, darüber kann man streiten. Im Duden steht das Wort nicht und Wiktionary gibt kein Genus an. Auch wenn „Platz“ maskulin ist, haben wir uns für „die Plaza“ entschieden, da das „a“ am Wortende dem Ausdruck eine feminine Note gibt.

Perlach Plaza – unser neuer Marktplatz mit unterirdischer Ladenstadt und überirdischem Gewerbe, Hotel und Wohnbau

Perlach Plaza
Bild 1 (30.04.2019) © Thomas Irlbeck

Nach den beiden Logen-Wohnhäusern und den beiden Gewofag-Bauten (Neuperlach.org berichtete) ist dies bereits das dritte Bauprojekt auf dem Hanns-Seidel-Platz. Die Perlach Plaza findet sich dort, wo früher der Sonntags-Flohmarkt war, also am Eck Thomas-Dehler-Straße/Von-Knoeringen-Straße. Die wörtliche Übersetzung Marktplatz deutet bereits vorsichtig an, was geboten werden wird. Konkret werden Einzelhandel (13.000 m²), Gastronomie, ein Hotel (150 Zimmer), insgesamt 110 Mietwohnungen und dazu noch Studentenappartements realisiert. Die Planung wird vom Architekturbüro AllesWirdGut aus Wien realisiert. Weitere Partner sind die BHB und Concrete Capital (der Link zeigt eine Visualisierung).

Beim Einzelhandel standen bereits vor Baubeginn die Biolebensmittelkette Tegut sowie der Discounter Lidl als Mieter fest.

Ein paar Baudetails

Es werden insgesamt vier Baukörper errichtet, die längs der Thomas-Dehler-Straße 6 Obergeschosse umfassen, hofseitig 5.

Zur Plaza wird auch ein 5.000 Quadratmeter großer Park gehören, denn schließlich soll man da auch flanieren können, sonst würde es dem Namen nicht gerecht werden. Dabei wird auch ein neuer Zugang zum U-Bahnhof realisiert. Die Einzelhandelsflächen werden dabei primär im Untergeschoss errichtet – mit direktem Zugang zum U-Bahnsteig.

Die Fertigstellung der Perlach Plaza ist für 2022 anvisiert.

Wie die heute entstandenen Fotos zeigen, wurde nun angefangen, den Asphalt des alten Parkplatzes abzutragen. Auch ein Rammgerät zur Herstellung der Spundwand wurde angeliefert.

Mehr zum Thema auf muenchen.de: Perlach Plaza: Neuperlach bekommt eine neue Mitte

Perlach Plaza
Bild 2: Bauarbeiten mit Wacker Chemie im Hintergrund (30.04.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 3 (30.04.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 4 (30.04.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 5 (30.04.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 6 (30.04.2019) © Thomas Irlbeck

Update 17.05.2019

Kiesberge haben parkende Autos und den Sonntags-Flohmarkt abgelöst.

Perlach Plaza
Bild 7 (17.05.2019) © Thomas Irlbeck

Update 31.07.2019

Derzeit entstehen die Baugrube und die Spundwände.

Perlach Plaza
Bild 8: Baugrube der Plaza im Vordergrund, rechts die Loge 2 (31.07.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 8: Jetzt beide Logen-Wohnhäuser und näher dran (31.07.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 10 (31.07.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 11 (31.07.2019) © Thomas Irlbeck

Update 22.09.2019

Die Perlach Plaza im Vordergrund, die beiden Gewofag-Wohnhäuser links oben und die beiden Logen-Wohnhäuser rechts oben.

Perlach Plaza
Bild 12 (21.09.2019) © Thomas Irlbeck

Update 10.10.2019 (Fotos vom 30.09.2019)

Perlach Plaza
Bild 13: Perlach Plaza, im Hintergrund die wachsenden Gewofag-Bauten (30.09.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 14: Abriss zweier U-Bahnabgänge, da der U-Bahnhof an die unterirdische Ladenstadt angeschlossen wird (30.09.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 15: Abriss zweier U-Bahnabgänge – mit etwas Abstand betrachtet (30.09.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 16: Gewofag-Bauten (30.09.2019) © Thomas Irlbeck

Rolltreppenausbau Neuperlach Zentrum (Update 07.11.2019)

Ausbau einer alten Rolltreppe an einem der beiden stillgelegten U-Bahn-Abgänge Neuperlach Zentrum.

Rolltreppenausbau Neuperlach Zentrum
Bild 17 (07.11.2019). Foto: Lesereinsendung
Rolltreppenausbau Neuperlach Zentrum
Bild 18 (07.11.2019). Foto: Lesereinsendung

Fotos von der imposanten Baugrube (Update 10.12.2019)

Perlach Plaza
Bild 19 (10.12.2019) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Bild 20 (10.12.2019) © Thomas Irlbeck

Update 05.04.2020

Perlach Plaza
Perlach Plaza (05.04.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (05.04.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Das im Hintergrund ist kein Großbildfernseher, sondern der alte Zugang zum U-Bahn-Sperrengeschoss (05.04.2020) © Thomas Irlbeck

Update (02.09.2020)

Perlach Plaza
Perlach Plaza (02.09.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (02.09.2020) © Thomas Irlbeck

Update 20.10.2020

Die ersten Erdgeschosswände stehen.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (20.10.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (20.10.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (20.10.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (20.10.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (20.10.2020) © Thomas Irlbeck

Auch während des Lockdowns geht es weiter (17.12.2020)

Perlach Plaza
Perlach Plaza (17.12.2020) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (17.12.2020) © Thomas Irlbeck

Update 21.01.2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.01.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.01.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.01.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.01.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.01.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.01.2021) © Thomas Irlbeck

Update 11.03.2021

Die Rundbögen werden bereits sichtbar. Unsere Neue Mitte bekommt ein Gesicht.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (11.03.2021)
Perlach Plaza
Perlach Plaza (11.03.2021)
Perlach Plaza
Perlach Plaza (11.03.2021)
Perlach Plaza
Perlach Plaza (11.03.2021)
Perlach Plaza
Perlach Plaza (11.03.2021)

30.03.2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.03.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.03.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.03.2021) © Thomas Irlbeck

Mai 2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (03.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

Juni 2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.06.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.06.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.06.2021) © Thomas Irlbeck

Juli 2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (15.07.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (15.07.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (15.07.2021) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Zur Orientierung: Rechts außerhalb des Bildes ist das pep und links der Busbahnhof (30.07.2021) © Thomas Irlbeck

21.08.2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (21.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

06.11.2021

Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.11.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.11.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.11.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Perlach Plaza
Perlach Plaza (06.11.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel

08.03.2022

Das Gerüst wurde teilweise abgebaut, sodass die endgültige Fassade immer mehr in Erscheinung tritt.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (08.03.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (08.03.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (08.03.2022) © Thomas Irlbeck

Fassadenreklame

Die erste Reklame ist schon dran. Ein Lidl kommt und das Restaurant L’Osteria. Laut Eigenwerbung steht L’Osteria für die „beste beste (sic!) Pizza, Pasta d’amore und eine einzigartige Atmosphäre – ein unschlagbares Rezept“.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (27.04.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (27.04.2022) © Thomas Irlbeck

22.05.2022

Es wurden weitere Bereiche für die allgemeine Öffentlichkeit freigegeben:

Perlach Plaza
Perlach Plaza (22.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (22.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (22.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (22.05.2022) © Thomas Irlbeck

Der doppelte Lidl (30.05.2022)

Inzwischen sind weitere Ladenlogos dazugekommen. Auffällig ist ein zweites Lidl-Logo am anderen Ende des Gebäudes. Das erste Logo Nähe U-Bahn wurde wie hier berichtet vor kurzem angebracht. Sehr wahrscheinlich ist eines der Logos nur Verkaufsförderung, damit niemand übersieht, dass es hier einen Lidl gibt. Solche mehrfachen Schilder sind nichts Ungewöhnliches.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.05.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (30.05.2022) © Thomas Irlbeck

Ladenlogos: Noch mal alles neu! (14.06.2022)

Die Ladenlogos (Lidl etc.) in den Bögen (wir berichteten) sind verschwunden. Stattdessen wurden zwei überdimensionale Plakate angebracht, aus denen 12 der geplanten Läden hervorgehen.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (14.06.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (14.06.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (14.06.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (14.06.2022) © Thomas Irlbeck

12.09.2022

Ankündigung: Lidl und Tegut eröffnen am 13.10.2022.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (12.09.2022) © Thomas Irlbeck

L’Osteria öffnete am 7. Oktober

Perlach Plaza – L’Osteria
Restaurant L’Osteria vor der Eröffnung. Es gab eine Eröffnungsfeier am 6. Oktober, tags darauf war dann regulär geöffnet (06.10.2022) © Thomas Irlbeck

Kurz vor der Eröffnung (10.10.2022)

Perlach Plaza
Perlach Plaza. Die „Müller“-Reklame ist neu (10.10.2022) © Thomas Irlbeck

Eröffnung der ersten Läden (13.10.2022)

Perlach Plaza
Eröffnung der Perlach Plaza (13.10.2022) © Thomas Irlbeck

Heute, 13.10.2022, war es so weit. Unser Neuperlach hat eine neue Attraktion. Die ersten drei Läden in der Perlach Plaza haben nun seit 7 Uhr geöffnet: Lidl, Tegut und die Bäckerei Wimmer (integriert im Tegut), alle im Untergeschoss. In Betrieb waren bereits das Hotel Ibis Styles und das Restaurant L’Osteria. Am 18. Oktober kommt die Stadtsparkasse hinzu.

Das Untergrundgeschoss macht noch einen sehr unfertigen Eindruck. Die restlichen Läden werden aber bereits eingerichtet.

Der Zugang zu Tegut und Lidl erfolgt über

  • das U-Bahn-Sperrengeschoss,
  • an der Oberfläche am Perlach-Plaza-Eck mit der Müller-Reklame (Nähe Fußgängerampel, das heißt Verbindung pep/Busbahnhof) befinden sich unweit davon Rolltreppen und ein Fahrstuhl ins Untergeschoss,
  • einen Eingang weiter südlich an der Thomas-Dehler-Straße, dort wo die Lidl-Reklame hängt. Hier stehen eine Treppe und ein Fahrstuhl zur Verfügung. Man gelangt hier auch in die Parkgarage, die noch ein Geschoss tiefer liegt als die Ladenpassage im Untergrund.
  • Die Einfahrt zur Tiefgarage ist in der Von-Knoeringen-Straße.
Perlach Plaza
Perlach Plaza: Zugang per U-Bahn-Sperrengeschoss (liegt hinter dem Betrachter) (13.10.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (13.10.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Über die hier offenstehende Türe: Zugang von der Thomas-Dehler-Straße aus (13.10.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Zugang vom Gebäudeeck aus (Nähe Fußgängerampel) (13.10.2022) © Thomas Irlbeck

Eröffnung der Stadtsparkasse (18.10.2022)

Perlach Plaza
Perlach Plaza: Eine weitere Eröffnung (18.10.2022) © Thomas Irlbeck

Am 18.10.2022 wurde die Stadtsparkasse eröffnet. Für die offizielle Eröffnungsfeier der Perlach Plaza am darauffolgenden Tag wird eine Bühne aufgebaut, wie ebenso auf dem Foto zu sehen ist.

Eröffnung der Perlach Plaza (19.10.2022)

Am 19.10 wurde die Perlach Plaza mit einer kleinen Feier offiziell eröffnet. Am gleichen Tag haben die Bäckerei Müller und Plana Küchenland ihren Betrieb aufgenommen.

Perlach Plaza
Die Bäckerei Müller wurde eröffnet (19.10.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Die Bäckerei Müller wurde eröffnet (19.10.2022) © Thomas Irlbeck

Inzwischen (25.10.) sind das asiatische Restaurant Haiky und der Laden „Tabak / Lotto /Hermes“ hinzugekommen.

Five Guys eröffnet (31.10.2022)

Das Hamburgerlokal Five Guys hat nun eröffnet.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (31.10.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (31.10.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
3Perlach Plaza (31.10.2022) © Thomas Irlbeck

Perlach Plaza verschönert (06.11.22022)

Perlach Plaza – Graffiti
Perlach Plaza – Graffiti (06.11.2022) © Thomas Irlbeck

Der unterirdische Zugangsbereich vom U-Bahnsperrengeschoss zur Perlach Plaza wird derzeit noch als trist angesehen. Wird? Es hat sich schon teilweise geändert. Eine große und eine kleine Wand wurden mit Graffiti verschönert. Die offizielle Eröffnung der Graffiti-Wand ist am 10.11.22 von 16-18 Uhr.

Geschaffen wurden die Graffiti von den niederländischen Künstler*innen Krista Burger Heimprofi Burger, Kenneth Letsoin mit Unterstützung von einigen Kindern und Jugendlichen. Mehr Infos: Facebook

Perlach Plaza – Graffiti
Perlach Plaza – Graffiti (06.11.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – Graffiti
Perlach Plaza – Graffiti (06.11.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – Graffiti
Perlach Plaza – Graffiti (06.11.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – Graffiti
Perlach Plaza – Graffiti (06.11.2022) © Thomas Irlbeck

Mosaik – schick! (13.11.2022)

Fortschritte beim Café Höflinger. Es wurde ein wunderschönes Mosaik im Innenraum angebracht.

Perlach Plaza – Mosaik/Café Höflinger
Perlach Plaza – Café Höflinger (13.11.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – Café Höflinger
Perlach Plaza – Café Höflinger (13.11.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – Café Höflinger
Perlach Plaza – Café Höflinger (13.11.2022) © Thomas Irlbeck

Neuzugänge an der Perlach Plaza! (17.12.2022)

Perlach Plaza
Perlach Plaza (17.12.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – Can Supermarkt
Perlach Plaza – Can Supermarkt (17.12.2022) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza – L’Amour Beauty
Perlach Plaza – L’Amour Beauty (17.12.2022) © Thomas Irlbeck

Unsere Perlach Plaza wird immer leistungsfähiger. Zwei neue Läden haben eröffnet: „Can Supermarkt“ und der Schönheitssalon L’Amour Beauty.

Der „Can Supermarkt“ über sich selbst:

Ihr internationaler Supermarkt im Zentrum Münchens und jetzt auch neu am Neuperlach Zentrum. In der Nähe das Bahnhofes, entlang der Goethestraße, dort wo sich Tradition und internationale Kultur treffen, finden Sie uns. Can Supermarkt bietet Ihnen ein breites, farbiges und vor allem frisches Sortiment an Lebensmitteln. Wir freuen uns auf Sie. Besuchen Sie uns einfach in der Gothestraße 21 und im neuen Perlach Plaza am PEP Einkaufszentrum (Thomas-Dehler-Straße 15).

Perlach Plaza – Christbaum
Perlach Plaza – Christbaum (17.12.2022) © Thomas Irlbeck

Außenanlagen (09.08.2023)

Noch immer wird an den Außenanlagen gearbeitet. Dabei habe ich den Eindruck, dass man immer noch ganz am Anfang ist. Dabei ist der gesamte Zugang zur Plaza aus dem U-Bahnhof eine Baustelle mit schmalen Gehfuhrten. Auch an der Oberfläche ist es nicht viel besser. Leider ist das der Eindruck auch bei anderen Bauprojekten. Das Gebäude an sich ist fertig, aber das Außenrum, das letztlich auch etwas fürs Auge ist und Lust auf das Gebäude machen soll, längst sehr lange auf sich warten.

Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
Perlach Plaza
Perlach Plaza (09.08.2023) © Thomas Irlbeck
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Neues Quidde-Zentrum: Jetzt soll es schnell gehen

Quidde-Zentrum
Bild 1: Quidde-Zentrum (Archivbild von 2015) © Thomas Irlbeck

Nach vielen, vielen Jahren des Wartens soll es nun schnell gehen – am Quidde-Zentrum sollen ein neues Ladenzentrum, aber auch Wohnungen kommen – in Gestalt eines achtgeschossigen Zeilenhauses und eines sechsgeschossigen Punkthauses. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung, die ihren Artikel mit äußerst passenden Worten einleitet:

„Fast hätte man vergessen, dass das Quiddezentrum abgerissen werden soll, so viel Zeit ist nach den ersten Ankündigungen inzwischen vergangen.“

Zum gesamten SZ-Artikel: Ende eines Schwebezustands

Wir erinnern uns, im November 2011 schloss der letzte größere Laden, der Mix Markt. Die Stadtbibliothek gab wenige Wochen später am 23. Dezember auf. Die Stadtsparkasse, die Papeterie Schwarz, das Tortenparadies (jetzt passenderweise am Neuen Südfriedhof in der Unterhachinger Straße zu finden), die Apotheke, Reinigung, der Friseur – oder, noch älter: der Edeka, Rewe und der Wienerwald – sind ebenfalls längst Geschichte.

Seit fast zehn Jahren ist das Ladenzentrum Geschichte. Einige der Räume werden nun von Künstlern genutzt – im Rahmen des „Neuperlach Zoo“. Andere Räume sind in einem derart desolaten Zustand, dass sie nicht mehr benutzt werden können. Ein Teil des Quidde-Zentrum ist inzwischen mit Bauzäunen abgesperrt.

Der Abriss und eine Realisierung eines Neubaus wurden immer wieder verschoben. Als Grund wurde angegeben, dass man bei der ursprünglichen Neuplanung nachträglich zum Ergebnis gekommen sei, dass der Anteil der Ladenflächen zu hoch ausgefallen sei. Man befürchtete Leerstände. Warum aber diese Umplanung sich über so viele Jahre hinzog, ist unverständlich, zumal Wohnungen dringend gebraucht werden und die Versorgung mit Waren in dem Quartier nicht mehr optimal ist. Immerhin ist ein Lidl (Nawiaskystraße) und ein Penny (Quiddestraße, Ecke Staudingerstraße) zumindest in fußläufiger Umgebung erreichbar. Das war es aber dann auch schon im Wesentlichen.

Quidde-Zentrum
Bild 2: Quidde-Zentrum (Archivbild von 2016) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 3: Dieses Bild spricht für sich! Zentrum (Archivbild von 2015) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 4: Hier waren die Zeiten zumindest noch etwas besser (Archivbild vom 24.05.2010) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 5: Der Mix Markt im Quidde-Zentrum (24.05.2010) © Thomas Irlbeck
Quidde-Zentrum
Bild 6: Der Kunsttreff in den ehemaligen Räumen der Stadtteilbibliothek. Ganz früher war hier ein Edeka ansässig (06.04.2019). Foto: Ingrid Müller

Update 27.07.2019

Der Abriss soll noch dieses Jahr erfolgen, der Neubau dann nächstes Jahr starten. Die WSB will die Anwohner in den nächsten Wochen über die Pläne informieren. Mehr dazu in der Hallo.