Treppauf, treppab (Ende)
Die Sanierung der Stiege am Hintereingang Haus 58 ist beendet.




Lätarekirche an der Quiddestraße nun Denkmal

Nach der katholischen Kirche St- Monika und der Mensa des Schulzentrums an der Quiddestraße hat ein dritter Bau in Neuperlach Denkmalstatus erhalten. Die am 18. Juli 1971 vom evangelischen Geistlichen Georg Lanzenstiel eingeweihte evangelische Kirche (Grundsteinlegung 6. Juli 1969) an der Quiddestraße 15, die den Namen Lätarekirche trägt, ist inzwischen ein Baudenkmal.
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Eisdiele

Wir erinnern uns an unsere geliebte Eisdiele an der Plettstraße, die 2016 abgerissen wurde.
So oft habe ich dort Eis gekauft. Sie war in einem Container untergebracht. Es hieß damals, sie müsste einem Kindergarten weichen. Ein solcher wurde aber hier nicht gebaut.
Wer hat auch noch Erinnerungen an die Eisdiele?
Parkplätze, Busspur, Bäume: Eine neue Achse für Neuperlach

Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 21 Millionen Euro, wovon rund 17 Millionen zuwendungsfähig sind. Der Freistaat Bayern übernimmt hiervon im Rahmen einer Förderung gut neun Millionen Euro. Der Umbau der Straße hat bereits begonnen und wird gut zwei Jahre dauern.
Quelle: Abendzeitung
Dreiste Geldschein-Werbung

Gerade eben in meinem Haus. Scheinbar liegen Geldscheine zum Verschenken bereit. Auf der Rückseite findet sich christliche Propaganda, die ich hier nicht zeige. Ich möchte keine Werbung dafür machen.
Plettstraße: Out of order
Rollstuhlaufzüge sollt es an allen größeren Häusern geben, die nicht barrierefrei sind. Der Rollstuhlaufzug hier an der Plettstraße ist allerdings nach meiner Beobachtung ständig außer Betrieb.


Letzter Verkaufstag im Rewe Marx-Zentrum am 30.11.2017
Wir erinnern uns an die großartige Mrs. Payback! Wer kennt sie noch?

Tarzanbahn
Im Ostpark gab es in der Anfangszeit eine Tarzanbahn in der Nähe des Spielhauses (Maulwurfshausen). Leider wurde diese nach einigen Jahren abgebaut. Wer erinnert sich? Ich war da sehr oft!
Ein Foto von der Tarzanbahn habe ich keines. Daher lege ich ein CC-Foto bei. So ähnlich wie auf CC-Foto hat die Tarzanbahn im Ostpark ausgesehen. sie war allerdings abschüssig und war nur in eine Richtung befahrbar. Der nach unten Gefahrene war angehalten, die Fahreinrichtung wieder nach oben zu ziehen und dem Wartenden zu übergeben.



Kunst an der orangen Brücke über den Karl-Marx-Ring

Pfütze am Bhima’s
An der Stelle gibt es oft Pfützenbildungen. Heute wurde mal wieder das Abflussohr freigemacht.


Beton-Sana
Sanierung neben St. Monika bzw. dem Marx-Zentrum.


Es gibt E-Roller und Deo-Roller

Ab sofort bin ich einer von euch, ihr E-Roller-Fahrer! Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei den üblichen 20 km/h, die Reichweite beträgt bis zu 55 km. Bergauf schafft er bis zu 18 %.
Das Kennzeichen fehlt noch, bis dahin darf ich nur auf Privatgelände fahren.
Das Foto entstand in meiner Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62.
Treppauf, treppab!
Bei uns im Haus 58 gehen heute die Sanierungsarbeiten der beiden Treppen an der Hausrückseite weiter. Der Eingang wurde vorübergehend gesperrt. Als Alternative kann der Weg durch den Fahrradkeller genutzt werden.

Wenn das Wasser einen Schaden macht

Am 02.10.2024 bemerke ich sehr deutliche Wasserflecken an meiner Küchenwand und informiere die Hausverwaltung, die ein Ortungsteam zu mir schickt. Dieses haut ein großes Loch in die Wand, traf aber die falsche Stelle. Der Spülschrank ist im Weg. Nach dessen Ausbau wird ein weiteres Loch in die Wand geschlagen. Nun kommt man zu dem Ergebnis, dass »wahrscheinlich« die Muffe im Abflussrohr undicht sei. Ich verzichte ab sofort darauf, weiter Wasser in der Küche abzulassen. Doch einige Tage später stelle ich fest, dass im Schacht Wasser von oben herabläuft. Die Vermutung: Das Dach hat ein Leck, was eine spätere Ortung auch bestätigt. Das Dach wurde geflickt, aber man ließ sich bei der Reparatur meiner Küchenwand lange Zeit, obwohl ich oft nachhakte und auch Beiräte einschaltet.
Erst heute nach über einem Jahr, 27.10.2025, wurde die Wand geflickt, wobei die Arbeiten aber noch nicht ganz beendet sind.
Asbest wäre fast ein Thema geworden, aber es war zum Glück falscher Alarm. Der ganze Bericht → Wenn das Wasser einen Schaden macht
Betonkrebs
Das sind böse Schäden am Peschelanger 9, genauer Betonabplatzungen. Wir haben bei uns in der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 von 2020 bis 2022 eine umfangreiche Betonsanierung an der Südfassade (v.a. Loggien) durchgeführt. Hoffen wir, dass auch hier wieder alles wie neu wird.



Herbst!

Nachtstimmung vor dem Marx-Zentrum
Kurz vor dem Sonnenaufgang.


München Ramersdorf: Mord und Totschlag ohne Leichen

Rückblick: Dies ist ein sehr verstörender Münchner Kriminalfall aus dem Jahre 2019, der bis heute Rätsel aufgibt. Vor allem wurden die Leichen der beiden höchstwahrscheinlich getöteten Mutter und ihrer Tochter nie gefunden. Am 13.07.2019 verschwanden die 41-jährige Maria G. und ihre 16 Jahre alte Tochter Tatiana. Beide sind russische Staatsbürgerinnen. Mutter und Tochter sollen ihre Wohnung in der Ottobrunner Straße in Ramersdorf gegen 14 Uhr verlassen habe, um das Neuperlacher Einkaufszentrum pep aufzusuchen. Im pep kamen sie aber offenbar nie an. Seither gelten sie als vermisst. → Weiterlesen
Schwimmbad im Marx-Zentrum


Im Marx-Zentrum gab es ein Hallenbad in der Mittelinsel. Auf dem Dach war eine Sonnenzone für Badbesucher. Nach zwei Pleiten und Geschichten zufolge einem Mord wurde das Becken mit Holzplanen abgedeckt und es zog eine Judoschule ein. In den 1990er-Jahren wurde das Becken zubetoniert und es entstanden zwei Ladenlokale, die später zu einem vereint wurden. Heute ist dort das Minikaufhaus Woolworth.
Leider verfüge ich über keinerlei Bildmaterial zum Marx-Zentrum-Schwimmbad.
Egal, wie viele Stufen man im Lebens erklimmen wird, es wird eine neue Stufe hinzukommen!
Bei uns wurden heute die beiden Treppen des Hauses Karl-Marx-Ring 58 am rückwärtigen Eingangsbereich saniert. Es gab Betonabplatzungen und vergleichbare Schäden.



Weihnachten von Oktober bis Mai
Es ist wieder so weit! Gesehen in meiner Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62.

Alexisquartier – wir kommen!
Nach 3 Wochen Pause besuchte heute Benno Steuernagel-Gniffke die Baustelle am Alexisquartier. Inzwischen sind bei den Bauvorhaben der BayernHeim und der Demos schon viele Kubikmeter Beton und Tonnen an Baustahl verarbeitet worden. Der heutige Fokus liegt auf den Aktivitäten bei der BayernHeim mit Fotos ohne störende Bauzäune. Fotos vom 20.10.2025. Fotograf: Benno Steuernagel-Gniffke.
Erstmals seit 40 Jahren – seit 1982 – werden im klassischen Neuperlach (ohne Neuperlach Süd) wieder Hochhäuser gebaut. Im Alexisquartier. Das letzte Hochhaus war 1982 der zweite Zwillingsturm am Gerhart-Hauptmann-Ring 11 mit 18 Geschossen. Pathetisch lässt sich sagen, die Hochhäuser sind zurück! Mehr hierzu: Die beiden Hochhäuser im Alexisquartier













Grundschule am Strehleranger
Ein sehr schöner bronzefarbener Pavillon ist hier entstanden. Mehr: → Abriss und Neubau der Grundschule am Strehleranger

MonacoWohnbau an der Heinrich-Wieland-Straße
Das Projekt liegt besonders verkehrsgünstig in Fußnähe von zwei U-Bahnstationen. Mit dem Ostpark und dem Michaelibad befinden sich darüber hinaus zwei beliebte Freizeitangebote in direkter Umgebung. Ebenso runden gastronomische Angebote und Einkaufsmöglichkeiten die Versorgung vor Ort ab. Projektiertes Apartment-Haus: 52 Wohneinheiten, ca. 1.975 m² Wohnfläche / E+1+D mit Keller/TG / Terrassen oder Balkone. Die Farbgebung mit dem hellen Grün sagt mir zu! Weiterlesen: → MonacoWohnbau (ex Heinrich 99): Mach keinen Zirkus!




Hallo, roter Mann!
Ein herrlicher Hydrant in der Nähe des Marx-Zentrums. Fast wie ein Lebewesen!

Sport ist Mord!
Der neue Sportplatz an der Grundschule am Karl-Marx-Ring nähert sich mit Weitsprüngen der Fertigstellung. Mehr zum Thema: → Neubau der Grundschule am Karl-Marx-Ring

Herbst im Marx-Zentrum
Die Gesichter der Personen wurden durch KI-Gesichter ersetzt.

AOK – keiner ist da!

Seit Jahren steht die AOK am Friedrich-Engels-Bogen 6 leer. Die Mitarbeiter residieren jetzt am ehemaligen Wacker-Bau in Neuperlach Mitte. Ein riesiger, abgesperrter Parkplatz wirkt wie in Symbol des Verfalls, zumal die Natur dabei ist, ihn sich zurückzuerobern
Was mag wohl mit dem Gebäude geschehen? Ich denke, es wird ein Abriss sein. Eine Firma will meist einen hippen Neubau. Als Wohnhaus ist es nur bedingt einsetzbar. Aber ein Umbau zum Wohnhaus wäre sicherlich machbar. Das ist aus Umweltgründen Das ist aus Umweltgründen allemal besser, als alles zu zerstören.


Nur zweimal im Jahr!
Sonnenaufgang im Marx-Zentrum. Die Sonne scheint durch das Fenster durch, keine Spiegelung. Nur an zwei Tagen im Jahr ist das hier zu bewundern. Vielen Dank an den Burgherren für die Fotos!


Marx-Zentrum (02.08.2012)
Dieses Bild habe ich mit der Lightroom-Funktion „Verbessern“ optimiert, sodass der Wohn- und Geschäftsblock jetzt noch eindrucksvoller aussieht.

Das kannst du halten wie ein Dachdecker

Eigentlich eine durchaus gelungene Sanierung, aber der Kontrast zu der Flachdacharchitektur der Nachbarhäuser ist schon hart!
Neugestaltung der Schaufenstergalerie im Marx-Zentrum
Seit Mitte Juni 2025 werden einige Schaufenster im Marx-Zentrum noch einmal neugestaltet. Unter dem Slogan „Zuhause im Marx-Zentrum“ hat die Künstlerin Katharina Konte im Herbst 2024 zahlreihe der Fenster mit Köpfen und Motiven verziert, die auf die Vielfältigkeit der Bewohnerschaft und das Aufwertungspotenzial des Quartiers aufmerksam machen sollen.

Weiterlesen → Neugestaltung der Schaufenstergalerie im Marx-Zentrum
Fremde, fremde Heimat!

Was für eine herrliche Collage mit Urlaubs-Stickern! Anhand der schwarzen Asbestplatten lässt sich erahnen, dass das Kunstwerk in meiner Wohnanlage hängt.
Die Dame mit diesem Kunstwerk bat mich, die Heizung zu untersuchen, da ihre Wohnung kalt war. Es ergab sich, dass diese entlüftet werden muss. Die Dame ganz oben – nur dort kann man Heizkörper entlüften – war mir gegenüber feindselig eingestellt und verweigerte diese Aktion. Aber ich hatte diese herrliche Collage auf der Loggia entdeckt, die ich fotografieren durfte. Danke!
Unser FestSpielHaus
Es steht leer und wurde trotz mehrfacher Ankündigungen nicht abgerissen.

Chronik
1995: Das FestSpielHaus an der Quiddestraße startet. Es gab vorher schon Theateraktivitäten in dem ehemaligen Supermarkt-Container, aber der Name ist neu, und auch ein regelmäßiger Spielbetrieb wurde aufgenommen.
26. Juli 2019: Das leergeräumte FestSpielHaus an der Quiddestraße wird übergeben. Auf dem Grundstück entstehen Wohnhäuser. Das Theater zieht ins alte Hackschnitzel-Heizkraftwerk in Ramersdorf.
Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße: Hölzern!
Holzoptik 2025 vs. alte Optik 2020/2013
Was schöner ist, bleibt Geschmackssache! Die Holzpaneele sind allerdings schon marode. Die alte Optik hielt dagegen ewig. Das habt ihr nicht gut gemacht!








Die Zelte aufschlagen

Am Haus für Kinder an der Quiddestraße 1 wurden Indianerzelte aufgestellt, sogenannte Tipis. Diese bieten den lieben Kindern Schutz vor Regen und Kälte. Dazu lernen die Kinder auch noch etwas über die Kultur der indigenen Bevölkerung.
Zürich verbietet Benzin-Rasenmäher
→ Laubbläser verboten: Zürich verbannt benzinbetriebene Geräte wegen Gefahr für Kleinstlebewesen

Weiterer, älterer Bericht: Ein Laubbläser, mit dem ich mich anfreunden kann
Unser Marx-Zentrum
Kurz nach dem Sonnenaufgang. Leicht links ist das beliebte Billigkaufhaus Woolworth zu sehen.

Aus einer E-Mail:
Bin selber Baujahr `64, am damaligen Rande Münchens aufgewachsen „Am Graben“, und ab etwa `67 kann ich mich erinnern, daß die Bagger anrollten auf diesen weiten Wiesen und Feldern. Dann wurde der Ostpark aufgeschüttet, begrünt, ein See ausgehoben … der war einen Sommer lang unbefüllt und ich drehte meine Radlrunden in den Steilkurven. Immer ein Auge auf den Tacho und die Armbanduhr für eine neue Rundenbestzeit! Der Hachinger Bach der immer Am Graben entlang schnurgerade Richtung Michaelibad floss, wurde umgeleitet Richtung Osten zum Adolf-Bayer-Damm, um den Ostparksee zu befüllen.
Als Jugendliche kletterten wir abends auf Baugerüste, damals noch in keiner Weise abgesichert, rauchten unsere ersten Zigaretten und fühlten uns wie die Könige auf dem Dach der Welt! Keiner hat uns vertrieben, keiner ist runtergefallen, schöne Jugenderinnerungen.
Die Coop-Baracke bot uns jungen Wilden eine Zuflucht und Gelegenheit für Kunst und Handwerk. Soweit ich weiss ist Helmut von Ahnen immer noch im Kulturwesen aktiv; jedenfalls wünsche ich es uns. Das Hagelunwetter vom 12.Juli 1984 habe ich dort erlebt und ich sage euch, der Hagel auf dem heissen Blechdach machte uns ganz schön Respekt.
Jetzt wohne ich seit bald 10 Jahren wieder hier im Stadtteil – und bedanke mich bei jemand, der Neuperlach ein Denkmal im Netz gesetzt hat!
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verfassers
Aus Glas gebaut – nicht für die Ewigkeit
Unsere Glasbausteine in den Stiegenhäusern. Die Wärmeeffizienz ist leider nicht besonders gut. Dennoch haben wir Eigentümer uns entscheiden, die kaputten Steine zu ersetzen und nicht auf eine Kunststofflösung einzuschwenken.


Fußballplatz in Waldperlach

Der Fußballplatz an der Putzbrunner Straße in Waldperlach wird derzeit abgetragen. Ob hier wieder ein neuer Fußballplatz angelegt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Wer weiß mehr?
Biotop an der ehemaligen Kiesgrube Fritz Roth

Das ist die vielleicht unwichtigste Meldung aller Zeiten. Ein umgestürzter Baum versperrt den Weg. Doch es ist auch Hinweis auf unseren schönen Stadtteil mit dem Biotop in Waldperlach, direkt an unser Neuperlach angrenzend.
Falls jemand Nerven findet … Das sind meine!

Wegen einer Nervenerkrankung erhalte ich nun Physiotherapie im Phönix-Pflegeheim am Friedrich-Engels-Bogen 4. Es ist für mich sehr praktisch, da meine Mutter dort wohnt. Ich bin der erste und einzige Angehörige, der dieses Privileg in Anspruch nehmen darf. Daher bin ich dem Haus für diese Ausnahmegenehmigung sehr dankbar. So kann ich den Besuch bei ihr mit meiner Therapie verbinden. Die Physiotherapeutin ist exzellent. Ich hoffe, dass es mir bald besser geht.


Fahrstuhl des Grauens
Der große Fahrstuhl in meinem Haus erinnert an den bekannten holländischen Spielfilm. Es ist zu fürchten, dass ohne Reparatur erst ein richtig großer Schaden entsteht. Die Aufzugsfirma ist informiert, will aber erst das O.k. der Hausverwaltung. Doch es vergeht Tag für Tag und es passiert nichts.
Wir Bewohner zucken dauernd zusammen und können nachts kaum schlafen.
Azizi Kebab im Marx-Zentrum
Neben Edeka.



Die tz schreibt am 03.10.2025:
Nicht nur die ikonischen Highlights des Olympiaparks stehen unter Denkmalschutz, nun auch eine nahegelegene Wohnanlage. Das sorgt auch für Kritik…
Weiterlesen: Ensembleschutz für Olympiapark erweitert: Münchner BA übt an Denkmalamts-Entscheidung auch Kritik
Da es in Neuperlach nur zwei denkmalgeschützte Gebäude gibt (St. Monika und die Mensa des Schulzentrums Quiddestraße) darf man schon fragen, warum besondere Wohngebäude wie das Marx-Zentrum und der Wohnring bei uns regelmäßig leer ausgehen.
Unser Steini



Am Steini in der Parkanlage am Karl-Marx-Ring, Höhe Marx-Zentrum, könnt ihr euer Fahrrad warten und reparieren. Fotos von heute.
Augustiner Säufertreff
Wir lieben ihn! Unfassbar, dass dieser ironische Name so lange überlebt hat!
Extrem hässlich hingegen: 2022 wurde hier Stjepan J. mit einem Messer getötet: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-messer-totschlag-neuperlach-gericht-kerim-p-1.6338868

Bücher-Sharing

Wo gibt es so etwas sonst noch? Unser Büchertauschregal quasi unterhalb des Kirchturms der denkmalgeschützten Kirche St. Monika am Marx-Zentrum.
„Get Down“ von Steini/Lausbua 4 Life

Neuperland an der Perlach Plaza
Wie gefällt euch der Spielplatz?



Perlach Plaza immer noch Provisorium!

Obwohl unsere Perlach Plaza bereits offiziell am 19.10.2022 eröffnet wurde, sieht vieles auch fast drei Jahre danach noch extrem provisorisch aus.
Das Muralarum-Projekt …
… ist beendet.



Mehr zu →Kunst in Neuperlach
Slow Mobil am Haus für Kinder an der Quiddestraße 1

Das Slow Mobil ist aus einem Bauwagen entstanden. Es ist eine rollende Küche, die zu Kindergärten, Horten und Grundschulen kommt und Kindern den Spaß am gemeinsamen Kochen und Essen zeigt. Oder man bucht das Slowmobil für die eigene Veranstaltung.
Mehr über das → Haus für Kinder an der Quiddestraße 1





Kein beschrankter Bahnübergang
Die Schranke in unserer Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52–62 leuchtet schön. Wie ein Leuchtturm in gefährlicher See!

Die verhassten Anti-Parken-Felsbrocken
Hier an der Albert-Schweitzer-Straße.

E-Roller-Labyrinth
Ich habe selten so viele E-Scooter auf einem Haufen gesehen.

Das Handy ist die heutige Telefonzelle
Bis spätestens 2026 sollen alle öffentlichen Telefonzellen und -säulen in Deutschland abgebaut werden. Einige stehen noch, z.B. im Marx-Zentrum. Die Telefonsäule hier ist wohl wie alle anderen dieser Einrichtungen nicht mehr in Betrieb, sagt sich aber immerhin mit einem „Entschuldigung“ sehr höflich sorry.
Die Fotos (von heute) stammen von einem Bekannten, der für seine Mutter eine Wohnung im Marx-Zentrum gekauft hat.





Wider dem Klau am Bau (Alexisquartier)

Dem Klau von Bauteilen wird durch professionelle Video-Überwachung entgegengewirkt. Nun gibt es auch bei der Kita 1 eine Video-Überwachung. Durch Diebstahl von Material kann es neben dem materiellen Schaden schnell zu erheblichen Verzögerungen beim Baufortschritt kommen. Denn nicht jedes Material ist von heute auf morgen zu ersetzen. Wenn es dann an einer Stelle nicht weitergeht, dann hat das auch Wirkung auf andere Arbeiten, die davon abhängen. Der Fertigstellungstermin der Kita 1 ist bereits auf das 1. Quartal 2026 verschoben …
Tatort aus München: Der erste Fall für die Neuen

Hier die Vorschau auf den nächsten Tatort aus München. Der Schwarze Marx ist Kulisse: → Vorschau
Brand im Peschelanger 14
Wir erinnern uns an den Brand im Marx-Zentrum, Peschelanger 14, am 28.05.2024.



Elektrisierend – die alten Trafohäuschen verschwinden (25.09.2025)
Hier an der Kurt-Eisner-Straße dauert es besonders lange, aber nun scheint ein Ende in Sicht. Zwei Sommer sind bereits Geschichte. Was hier gemacht wird, ist hier nachzulesen: Elektrisierend – die alten Trafohäuschen verschwinden

Olympische Spiele in München? (23.09.2025)
Wer ist dafür? Was spricht dafür. was dagegen?
Gesehen heute an der Ständlerstraße/Ecke Heinrich-Wieland-Straße.


Quidde-Zentrum (23.09.2025)
Wenig Zentrum, viel Grün!
Anfang Juli 2021 begann der Abriss des Quidde-Zentrum. Heute ist ein Biotop entstanden, obgleich hier eine neues Wohn- und Ladenzentrum entstehen sollte. Bedauerlich ist, dass die Brücke nur eingeschränkt genutzt werden kann. Das Neuperlacher Fußwegsystem West–Ost ist unterbrochen. Dafür findet sich auf dem Gelände ein grabsteinähnliches Objekt.
Quidde-Zentrum: Ein vielleicht letzter Blick ins Innere!










Plett’toast eröffnet (23.09.2025)
Der neue Imbiss an der Plettstraße hat seine Küche in Betrieb genommen. Geboten wird Türkisches und Italienisches. Ein herrliches Aufblasmanschgerl wirkt für die Speisen – mit Erfolg! Den umgefahrenen Laternenmasten hat man nach meinem Bericht immerhin mit einem Warnband gesichert.
Hinweis: Die Gesichter wurden per KI durch nichtexistente Gesichter ersetzt.


Ich bin wieder da!
Dass ich nicht mehr zurückkomme, war nur eine Notlüge, und jeder, der den Hintergrund kennt, wird mich verstehen.
Hinweis: Es gibt noch viele Fehler, die innerhalb der nächsten Tage beseitigt werden.
Neue Funktion:
- Inhaltsverzeichnis (ganz oben im Menü)
























































































































































































































































































































































