Das Miniwäldchen am Alexisquartier, das als Bestandteil des Quartierparks vorgesehen war, wird teilweise gefällt. Gesehen vom Alexisweg aus (13.02.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Bei der Planung des Alexisquartiers wurde vorgesehen, dass das Miniwäldchen neben dem ehemaligen Quetschwerk erhalten wird. Es wird zum Quartierspark. Daran ändert sich im Prinzip auch nichts, der Quartierspark kommt. Aber ein nicht unerheblicher Teil der Bäume muss gefällt werden, denn die Fichten sind vom Borkenkäfer befallen.
Laut Anschlag sollen – so wörtlich „im Wesentlichen nur die Fichten“ der Säge zum Opfer fallen.
Aber auch die Eschen sind vermutlich krank, da muss man noch abwarten, ob die dauerhaft erhalten werden können.
So schade das Abholzen auf der einen Seite auch klingt, aber wer möchte schon neben einem Kindergarten, welche gleich daneben gebaut werden soll, kranke Bäume stehen haben, die bei einem Sturm Kinder, Personal und Gebäude gefährden?
Fotos: Benno Steuernagel-Gniffke, vielen Dank!
Links ist ein Teil des Miniwäldches zu sehen (13.02.2021). Foto: Benno Steuernagel-GniffkeBekanntmachung Baumfällung (13.02.2021). Foto: Benno Steuernagel-GniffkeBekanntmachung Baumfällung (13.02.2021). Foto: Benno Steuernagel-Gniffke
Update 17.02.2021 )
Seit dem Vortag laufen nun die Fällarbeiten. Ein großer Teil der Fichten war beim Aufnahmezeitpunkt bereits nicht mehr am Leben.
So sieht nun also unsere (ehemals) orange Fußgängerbrücke aus, die das Marx-Zentrum mit der Grundschule am Karl-Marx-Ring verbindet. Auf der anderen Seite ist sie noch orange. Es sieht nach dem „Werk“ eines Anhängers des Fanpoint München aus.
Update Dezember 2023 – Hinweis zum Namen: Im Oktober 2021 hat die Familie Geisel das Hotel an die INKA Karlsplatz GmbH & Co. KG verkauft. Das Hotel sollte unter der Marke JW Marriott als Franchisenehmer betrieben werden. Zwischenzeitlich war der Name Hotel Karlsplatz 25 in Gebrauch. Der endgültige Name ist nun „Königshof München, a Luxury Collection Hotel“, wobei „Luxury Collection“ eine Marriott-Marke ist. Es ist sicherlich eine gute Entscheidung, dass der weltweit bekannte und etablierte Name Königshof erhalten bleibt.
Das dauert sehr lange mit der Fassade. Immer noch ist die Hälfte der Front eingerüstet. Es bleibt spannend, denn das endgültige Aussehen lässt sich nur bedingt abschätzten. die Frage, ob der Bau gelungen sei, ist noch unbeantwortet.
Hinweis: Wegen des Verkaufs des Hotels wird dieses ab sofort unter dem neuen Namen JW Marriott geführt.
Fast drei Jahre nach Baubeginn zeigt der Bau nun erstmals sein unverhülltes Gesicht. Das Gerüst wurde weitestgehend abgebaut. Der expressionistische Einblick ins Hotel – bislang verdeckt durch das ein besonders hartnäckiges Gerüst – ist nun möglich.
Ganz ehrlich, auch wenn es ohne Gerüst jetzt weit besser aussieht, begeistert bin ich nicht.
Über die Ortsgrenzen hinaus ist das Unterhachinger Freibad unter anderem deshalb beliebt, weil es – neben der Anlage im Münchner Olympiapark – über den einzigen Zehn-Meter-Sprungturm der Region verfügt.
Aber was ist mit dem Michaelibad? Gibt es unseren 10-Meter-Sprungturm etwa nicht mehr? Laut SWM-Website steht er noch. Aber das ist kein Beweis. Also habe ich heute beim Michaelibad auf einen Sprung vorbeigeschaut. Ergebnis: Den Turm gibt es noch, er hat nicht mal einen Sprung!
Gar nicht 10 Meter hoch?
Ich wurde darauf hingewiesen, der Turm sei ja laut Aufdruck gar keine 10 Meter hoch, sondern nur 9,36 Meter. Also wäre es streng genommen ja kein 10-Meter-Turm. Die SWM führen ihn aber mit 10 Metern. Außerdem liegt der Wasserpegel meist ein schönes Stück unterhalb des Wasserpegels, sodass die effektive Sprunghöhe doch 10 Meter betragen könnte. Die exakte Höhe der Türme im Olympia-Schwimmbad und im Unterhachinger Freibad wären auch zu hinterfragen.
Wie auch immer: Der Sprungturm im Michaelibad ist der höchste, der sich auf städtischem Münchner Grund befindet und zu einem Freibad gehört. Ein Rekord! Aber, Moment mal, was ist mit dem 10-Meter-Sorungturm im Dantebad? Dieser wurde inzwischen abgebaut.
Wasserspiegel angehoben
Ein Leser wies mich darauf hin, dass man den Wasserspiegel um 70 cm angehoben habe. Gesetzliche Bestimmungen hätten dies erforderlich gemacht. Der Beckenrand sei jetzt erhöht worden, man könne jetzt darauf sitzen. Vermutlich erreicht man nun auf diese Weise die geforderte höhere Wassertiefe – ohne mit riesigem Aufwand den Beckenboden tieferlegen zu müssen. Das bedeutet, dass die Sprungtiefe offenbar doch ein schönes Stück unterhalb der 10-Meter-Marke liegt. Ein paar Zentimeter sind jetzt nicht gravierend, aber ich versuche immer, Angaben so genau wie möglich zu machen. Das Michi behält aber sprachlich auf jeden Fall gesehen seinen „Zehner“.
In der Architekturszene kursiert der Witz, den Neuperlacher Wohnring könne man sogar vom Mars sehen. Doch zumindest von den Alpen, dem Brauneck bei Lenggries, ist er sichtbar, wie es das Foto beweist. Danke an Julian Reischl dass ich die Bilder hier zeigen darf!
Der Wohnring ist im obersten linken Teil des ersten Fotos zu sehen:
Wohnring vom Brauneck (30.10.2020). Foto: Julian Reischl
Ich lege noch zwei Fotos vom selben Standpunkt aus der Serie bei, damit ihr einen Eindruck davon habt, wo Julian genau war:
Bad Tölz vom Brauneck (30.10.2020). Foto: Julian ReischlBerge vom Brauneck aus (30.10.2020). Foto: Julian Reischl
Gesehen am 30.09.2020 an unserer St. Monika am Marx-Zentrum. Unter dem Kirchturm steht ein Regal zum Bücher-Tauschen (neudeutsch eher Sharen/Teilen). Eine nette Idee, wie ich finde, zumal „Teilen“ auch ein christlicher Begriff ist. Das meine ich jetzt keineswegs abwertend. Ich bin Atheist, aber manchmal war ich in der Kirche, etwa wenn Freunde gehen mussten, weil es die Eltern befohlen hatten. Exakt in dieser Kirche bzw. genauer dem Vorgänger der St. Monika in Gestalt eines Holzprovisoriums erinnere ich mich noch genau an einen Gottesdienst. Als Bewohner des Marx-Zentrum (Peschelanger 12) war dies ja „meine“ Kirche.
Das Thema war „Teilen“. Der Pfarrer sagte, man sollte mit anderen teilen. Er bezog das auf alles Erdenkliche. Als Kinder, die damals vielleicht 10 Jahre oder so waren, probierten wir es aus und gaben uns untereinander Süßigkeiten ab. Nicht, dass wir das vorher abgelehnt hätten. Aber wir wollten gezielt die Empfehlung des Pfarrers umsetzen. Eigentlich könnte man die Geschichte unter „nicht besonders erwähnenswert“ abheften. Aber da ich wie angedeutet so selten einen Gottesdienst besucht habe, verbinde ich die St. Monika immer mit dem Vorgang des Teilens. Heute bin ich bei Facebook.
Albert-Schweitzer-Straße vor dem Life (13.08.2020). Foto: Lesereinsendung
Es war die wohl die gefährlichste und nervigste Stelle im Neuperlacher Straßennetz: Der Übergang an der viel befahrenen Albert-Schweitzer-Straße, Ecke Siegfried-Mollier-Straße, vor dem Einkaufszentrum Life. Oft musste man als Fußgänger oder Radfahrer Minuten warten, bis man eine Lücke fand. Es kam immer wieder zu gefährlichen Situationen.
Endlich wurde hier eine Fußgängerampel installiert. Die Arbeiten haben im August 2020 begonnen, wenngleich die Ampel eigentlich erst für 2021 vorgesehen ist.
Als sichere Alternative gab es zwar die U-Bahnunterführung, die aber von Radfahrern nur schiebend benutzt werden darf. Auch für Fußgänger ist sie eher dann praktisch, wenn diese geradeaus Richtung Plett-/Quidde-Zentrum weiter möchten. Zum Life ist es ein Umweg.
Die Fahrbahnmarkierungen wurden gezogen, die südliche Mittelinsel verbreitert und die Ampeln an die schon länger stehenden Masten montiert. Mit der verbreiterten Mittelinsel (diese macht jetzt einen kleinen Kurve; siehe nachfolgendes Bild) soll offenbar verhindert werden, dass ein stadtauswärts fahrender Bus an der Haltestelle überholt werden kann. Es dürfte zumindest jetzt knapp werden.
Der Bau des Life. Hier sind heute Zufahrt und Parkplatz. Die „Nase“ dagegen ist schon annähernd fertiggestellt. In sie wird ein Blumenladen einziehen – leider kein Café, obwohl sich die Aussicht dafür eignen würde (15.05.2009). Foto: Georg Pantel
Am 09.09.2020 jährte um 09:09 sich die Eröffnung unseres Einkaufszentrums Life (offizielle Website) an der Albert-Schweitzer-Straße zum 11. Mal. Dies sind nicht nur viele Schnapszahlen, sondern ist auch eine gute Gelegenheit, noch einmal zurückzuschauen – vor allem darauf, wie der Bau entstand.
Dankenswerterweise hat der Neuperlacher Georg Pantel sein Archiv geöffnet. Er hat damals den Bau des Life von Anfang an verfolgt. Erstmals ist seine Fotoserie öffentlich zu sehen (als Ergänzung werden auch noch einige Bilder anderer Fotografen gezeigt).
Fangen wir ganz vorne an: Nach dem Abriss des Neue-Heimat-Verwaltungsgebäudes am Plett-Zentrum (siehe folgendes Foto von 1970; Bruno Tamborino hat zu diesem Bau den bemerkenswerten Artikel Requiem – in Erinnerung an das Plett-Zentrum verfasst) entstand ein vollklimatisiertes, hochmodernes Einkaufszentrum, das Life. Es ersetzt das alte Ladenzentrum des Plett-Zentrum, das vorerst noch als Ruine im Südteil des Plett-Zentrum-Gebäudes stehenblieb und noch bis Anfang 2012 eine Durchgangsfunktion Richtung Allianz/pep hatte.
Bild 1: Das Plett-Zentrum (ca. 1970). Foto: Christoph Wimber
Das Life ist nach dem pep das zweite Einkaufszentrum in Neuperlach, das nicht mehr den ursprünglichen Neuperlacher Ladenzentren (Subzentren) folgt. Letztere stellen keine abgeschlossenen Gebäudekomplexe dar, sondern bestehen aus im Freien verteilten Läden (meist als Bestandteil von Wohnhäusern; etwa im Marx-Zentrum) oder sind als weitgehend überdachte Ladenpassage realisiert (etwa das inzwischen abbruchreife Quidde-Zentrum). Aber die Passagen sind immer – auch nach Ladenschluss – begehbar, es gibt keine zentralen Eingangstüren. Bei Regen, Kälte oder Hitze ist das Einkaufen auf dieser Art wenig angenehm. Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder auch für Mütter und Väter mit Kinderwagen sind die Festtreppen eine Zumutung oder gar ein K.-o.-Kriterium. Und gerade beim Plett-Zentrum musste erst eine steile Festtreppe überwunden werden, um zur Ladenpassage zu gelangen.
Das Life erfüllt die heutigen Standards. Es ist durch Rollsteige und Fahrstühle barrierefrei. Selbstverständlich gibt es auch eine Tiefgarage. Das Konzept „alles unter einem Dach“ erlaubt das bequeme Einkaufen unabhängig von Wind und Wetter.
Eine Besonderheit ist, dass der 9.700 m² große, zweigeschossige Bau mit seinen rund 20 Läden nach Feng-Shui-Prinzipien gebaut wurde. Das Wellendach (nebenstehende Abbildung), das in einer Art „Nase“ über dem Haupteingang endet, ist dabei nach dem „Reisschalenprinzip“ (Einkaufen unter der Reisschale) konstruiert und soll nach der Lehre des Feng Shui positive Energie (Himmels-Qi) sammeln. Auf Ecken am Gebäude wurde konsequent verzichtet, alles wurde stattdessen penibel abgerundet. Die Fenster sind mit Metallbedampfung, Aluminiumrahmen und Wärme isolierendem Glas versehen und sollen auf diese Weise einen lückenlosen Schutz vor Funkbelastung bieten.
Damit nicht das Zentrum des Gebäudes attackiert wird – nach Feng Shui der Herzpunkt – wurden die Rollsteige im Ober- und Erdgeschoss außerhalb der Mitte angeordnet.
Erwähnenswert – wenngleich spätestens jetzt der eine oder andere den Kopf schütteln dürfte – ist die vor Baubeginn durchgeführte Landreinigung mithilfe von Erdakupunktur. Auf diese Weise sollen nach Feng-Shui-Lehre die positiven Punkte aktiviert werden.
Der Bau (02.07.08–27.06.09)
Bild 2: Bautafel zum Life. Aldi, Rewe, dm, Alnatura und Vinzenzmurr sind bis heute Mieter. Als wichtiger Mieter ist später noch die Postbank dazugekommen (02.07.2008). Foto: Georg Pantel
Den Abriss überspringen wir nun und starten mit dem Baubeginn. Als Erstes schauen wir uns die Bautafel an und betrachten dann die einzelnen Stationen bis zur Eröffnung.
Auf dem ehemaligen P&R-Parkplatz an der Carl-Wery-Straße kurz vor dem U-/S-Bahnhof Neuperlach Süd (neben dem Leonardo Hotel) entsteht ein 17-geschossiges Hochhaus, das als Boardinghouse fungieren wird, in dem aber auch Einzelhandelsflächen und ein Parkhaus integriert sein werden. Der offizielle Name: R.evo Serviced Apartments.
Ein Blickfang dürfte die Fassade mit ihrer ungewöhnlichen Bullaugenoptik werden. Es entstehen 607 Apartments mit 1 bis 2 Zimmern mit einer Fläche von 20,5 m² bis 61,1 m². Die Appartements sind als Studio- und Galerie-Räume ausgeführt.
Highlights sind die Skydeck-Bar, die Fitness-Area mit Alpenblick, Rewe, Rossmann, Vinzenzmurr und Ihle im Erdgeschoss und das Restaurant. Ein Garten, eine Co-Working-Area und eine Tiefgarage sind ebenso vorhanden.
Was ist ein Boardinghouse?
Ein Boardinghouse, auch als „Serviced Apartment“ bezeichnet, ist ganz vereinfacht gesagt eine Mischung aus einem Appartementhaus und einem Hotel. Man könnte es auch aus „Zuhause auf Zeit“ bezeichnen. In einem Boardinghouse wird man sich in aller Regel länger als in einem Hotel aufhalten, die Kosten sind meist üblicherweise erheblich geringer als in einem Hotel.
Stand der Bauarbeiten (19.04.2019)
Die Baugrube mit den U-Bahnzügen im Hintergrund ist imposant. Die Verbauwand entsteht mittels Mixed-In-Place-Verfahren.
Das Haus wächst weiter. Die Bullaugen-Optik trennt Optimisten und Pessimisten. Erstere denken dabei an Urlaub und Schiffsreise, Letztere an die Arbeit in der Waschküche! Weiterlesen →
Das Gerüst wurde zu großen Teilen entfernt. Ich bin angenehm überrascht, mir gefällt die Fassade. Es lohnt sich also, zu warten, bevor ein Urteil gefällt wird. Allerdings wird es hier wohl auch andere Meinungen geben.
Anfrage einer Leserin zum Thema: „Und wo ist jetzt der Parkplatz für die Menschen, die mit der U oder S-Bahn nach München fahren sollen?“
Keine Sorge, es ist an alles gedacht. Der P&R-Parkplatz wurde auf die andere Straßenseite verlegt. Zudem wird derzeit neben dem Boardinghouse ein P&R-Parkhaus erreichtet.
Heute wurde der erste Laden im Boardinghouse eröffnet: Rossmann. Ein Rabatt von 10 % auf alles sowie ein Maskottchen im Eselskostüm sorgten für Begeisterung. Der Rewe eröffnet am 15.12. um 9:00, für den Ihle und Vinzenzmurr habe ich noch keine Infos.
Die Läden im Boardinghouse sind eine Bereicherung für die Bewohner, aber auch die Anwohner!
Das Parkhaus wurde am 11.03.2024 eröffnet. Nicht nur nach Meinung des Oberbürgermeisters und einer Zeitung ist es Münchens schönstes Parkhaus. Bericht der tz.
Parkhaus Neuperlach Süd (17.03.2024)Parkhaus Neuperlach Süd (17.03.2024)Parkhaus Neuperlach Süd (17.03.2024)
Die Süddeutsche Zeitung berichtet im Artikel Bedrohtes Kulturgut, dass der Eigentümer des Gasthaus zur Post am Pfanzeltplatz plane, Wirtshaussaal und Dachgeschoss in Gästezimmer umwandeln. Damit müssten im Dachgeschoss Gauben eingebaut werden, was die Optik verändere. Die Gaststätte im Erdgeschoss soll bleiben, der Biergarten vergrößert werden. Aber der Saal im 1. Obergeschoss würde wegfallen. Die Gästezimmer sollen offenbar als Boardinghouse genutzt werden. Stadtviertelvertreter und Denkmalschützer lehnen die Pläne entschieden ab.
Gasthaus zur Post Perlach um 1900. Quelle: „Grüße aus Perlach“, Festring Perlach, Seite 1
Allerdings zeigt eine alte Postkarte (um 1900) das Gasthaus zur Post ziemlich eindeutig mit Gauben. Die jetzigen Fensterluken scheinen mir neuere Datums zu sein (vielleicht 1950er- bis 1970er-Jahre). Vielleicht wäre ja ein Kompromiss möglich: Gästezimmerausbau im Dachgeschoss ja, 1. Obergeschoss unverändert. So könnte das Haus eventuell sogar wieder seine ursprüngliche Dachoptik zurückerhalten, was ein Gewinn sein könnte. Wichtig: Die Gedanken in diesem Absatz sind nur eine persönliche Meinung und basieren auf dieser alten Postkarte. Im Demkmalschutzliste ist sicherlich die jetzige Optik geschützt. Damit müsste die Machbarkeit erst geprüft werden.
Brennender Funkmast (08.07.2020). Foto: FacebookBrennender Funkmast (08.07.2020). Foto: FacebookBrennender Funkmast (08.07.2020). Foto: Facebook, freundliche Genehmigung liegt vor
Unser Funkmast an der Heinrich-Lübke-Straße, Ecke Schumacherring. ist heute Nacht (von Dienstag auf Mittwoch) in Brand geraten. Es wird von Brandstiftung ausgegangen. Das berichtet die Abendzeitung. Ende Mai wurde bereits ein Funkmast auf dem BR-Gelände in Freimann in Brand gesteckt. In all diesen Fällen ermittelt das Kommissariat 43, das sich für politisch motivierte Kriminalität von links zuständig zeichnet. Wobei ich mir eher vorstellen kann, dass 5G-Verschwörungstheoretiker am Werk waren, die eher rechts zu finden sein dürften, auch wenn es freilich auch genug Verschwörungstheoretiker aus dem linken Spektrum gibt. Aber ob links oder rechts, so etwas ist natürlicher gleichermaßen abzulehnen.
Ein Bericht über das Gebäude nebenan und den Funkturm gibt es hier. Aus diesem stammt auch vorangegangene Foto mit dem intakten Funkturm: Waschbeton am Funkmast.
Nichts hält länger als ein Provisorium! (20.07.2020)
Um die reduzierte Mobilfunkabdeckung auszugleichen, wurde neben dem alten Sendemast ein provisorischer Sendeturm aufgestellt.
Durch die Coronakrise hat die Standbetreiberin der bekannten Mandelbrennerei vor dem pep Einnahmeausfälle zu verzeichnen. Um diese zu kompensieren, wollte die Betreiberin ihrem Platz zusätzlich im Sommer nutzen. Ein Sortiment mit Mandeln und Lebkuchenherzen, das sind ja Artikel. die auch im Sommer und Herbst funktionieren – so wie auch auf der Wiesn, obwohl diese ja heuer ausfällt.
Doch dass KVR wollte nicht mitspielen und verweigerte die Genehmigung. Dank dem Einsatz des Stadtteilpolitikers Thomas Kauer hat es nun doch geklappt. Am 22.06. hat die Mandelbrennerei vor dem pep den Betrieb aufgenommen.
Viele werden mich jetzt nicht verstehen. Aber ich habe mein halbes Leben in einem schwarzen Haus gewohnt, verkleidet mit asbesthaltigen Eternit-Fassadenplatten. Daher ist heute für mich ein besonderer Tag.
Konkret wohnte ich vom Herbst 1974 bis ca. 1979* im Peschelanger 12, dann mit zweimal farblichem Fremdgehen (aber dennoch Neuperlach) von 1991 bis heute im Karl-Marx-Ring 58, siehe Foto ganz unten.
(* Genau kann ich es nicht mehr sagen, aber ich habe hier eine Ansichtskarte von Ende 1979, die noch an den Peschelanger 12 ging. Damit dürfte 1979 ein sehr guter Anhaltspunkt sein, Umzug vermutlich 1980?)
Anfangs hatte ich mich für das Schwarz geschämt. Ich hielt es für düster. Bis ich die Geschichte hörte, Architekten würden bei Hochhäusern immer Gebirge nachbauen. Das ist tatsächlich so, es lässt sich verifizieren. Hier hätten sie ein Schiefergebirge als Vorbild genommen, hieß es. Das hatte mich überzeugt und seitdem gefallen mir schwarze Häuser. Fast überall. Oft habe ich welche fotografiert und auch hier gezeigt. Schwarz ist bekanntlich streng genommen keine Farbe. Dennoch, sind wir nicht päpstlicher als der Papst. Im Kleidungsbereich ist Schwarz jedenfalls edel. Warum also nicht auch auf schwarze Häuser setzen? Ende der 2010er Jahre gab es sogar wieder einen Trend hin zu schwarzen Häusern. Eher im kleineren Rahmen, aber immerhin.
Nun aber geht in Neuperlach eine Ära zu Ende. Es ist ein Einschnitt.
Das Ereignis: Am Peschelanger wurden Platten angeliefert, die offenbar die neuen Fassadenplatten darstellen. Denn wie berichtet werden die Fassadenplatten im Marx-Zentrum durch asbestfreie ersetzt.
Die neuen Platten sind nun anthrazit. Ihre Form ist nicht mehr annähernd quadratisch wie früher, sondern länglich.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Das Marx-Zentrum verliert sein schwarzes Kleid, und zwar zuerst der Wohnblock Peschelanger 8–14, also genau der Block, in dem ich in den 1970er-Jahren wohnte.
Die schwarzen Eternitplatten in meiner Wohnanlage bleiben dagegen bis auf Weiteres. Es gibt keinen Beschluss zum Austausch. Daher wird meine Wohnanlage mit ihren sechs Häusern in einiger Zukunft einen Sonderfall darstellen – wir sehen also quasi für die Zukunft schwarz, aber nur in hinsichtlich der Farbe, versteht sich. Auch wenn eines Tages die Platten ausgetauscht werden sollten, ist noch völlig offen, welche Farbe die neuen Platten haben werden.
Ich bin schon ein bisschen traurig, ich hätte das Schwarz gerne auch im Marx-Zentrum weiter gesehen.
Inzwischen hängen schon stellenweise die neuen Platten. Wie es mal aussehen wird, verschweigt momentan noch die Verhüllung des Gerüstes. Um die neuen Flächen besser erkennen zu können, ist auf einem der Bilder eine der Flächen durch einen roten Rahmen hervorgehoben.
Die Fassade in einem helleren Licht erscheinen lassen – davon ein Bild machen! (Update 26.07.2020)
An einigen wenigen Stellen wurde inzwischen die Verhüllung abgenommen. Zu sehen sind die vielleicht ersten Fotos, die die neue Farbgebung ohne verfälschende Plane zeigen Bild 1 und 2). Wie gefällt euch die neue Optik? Fotos von heute. Ich lege als Vergleich noch Aufnahmen bei (Bild 3 und 4), die die originalen schwarzen asbesthaltigen Eternit-Platten zeigen. Man kann sich hier nur „ein Bild machen“. Im wahrsten Wortsinn.
Was ich erstaunlich finde, zumindest dieser Vergleich lässt die Fassade gar nicht in einem viel helleren Licht erscheinen. Aber es hängt von der Intensität des Tageslichts, von den Kameraeinstellungen und der Nachbearbeitung ab. Man kann sich hier nur „ein Bild machen“. Im wahrsten Wortsinn.
Nun werden auch auf den Vordereingängen der Häuser am Peschelanger die alten asbesthaltigen Eternit-Fassadenpatten und die Isolierwolle entfernt, Erstmals seit ca. 1973 ist wieder der nackte Beton zu sehen. Der Beton sieht wie neu aus, als wäre er gerade gegossen worden. Die Fassadenplatten haben die Abnutzung mindestens sehr stark reduziert.
Erstmals sind nach Entfernung der Plane ganze Geschosse im neuen Kleid sichtbar geworden. Die Fassade ist jetzt asbestfrei! Die vielleicht ersten Fotos davon gibt es hier!
Da nun ganze Fassaden von dem Gerüst befreit wurden, kann man sich erstmals ein umfassendes Bild von der neuen Optik machen. Je nach Tageslicht erscheinen die neuen grauen Fassadenplatten mal deutlich heller als die alten Platten, mal ähnlich dunkel.
Fast wie im Gebirge – „Felsen“-Kletterer im Marx-Zentrum (November/Dezember 2023)
Noch geht die eigentliche Sanierung an den beiden weiteren Wohnblöcken nicht weiter. Damit lockere Asbest-Fassadenplatten nicht herunterfallen und gegebenenfalls Menschen gefährden, wurden jedoch die verbliebenen Fassaden nach und nach mit einem Schutznetz eingehüllt. Dazu werden Fassadenkletterer eingesetzt, die an nachempfundenen Bauten wagemutig an Seilen hängen. In der Bilderserie sind Arbeiten am Max-Kolmsperger-Straße 19 zu sehen, später (Dezember 2023) kamen noch Peschelanger 7 und 9 hinzu.
Die Mensa des „Schulzentrum an der Quiddestraße“ steht seit April 2019 unter Denkmalschutz. Es ist erst das zweite Gebäude in Neuperlach überhaupt, das die Ehre des Denkmalschutzes zuteilwurde. Gleichzeitig ist es das erste Betongebäude Neuperlachs mit Denkmalschutz.
Der Bau, der wenig überraschend als Mensa, aber auch als Festsaal (maximal 500 Plätze) genutzt wird, ist vom Schulgebäude abgesetzt und steht frei, trägt aber gemeinsam mit den Schulgebäude die Postadresse Quiddestraße 4.
Nun also wurde in Neuperlach erstmals ein Bau der Gattung „Brutalismus“ als denkmalwürdig auserkoren. Der Begriff basiert entgegen eines weitverbreiteten Irrtums keineswegs etymologisch auf dem Ausdruck „brutal“, sondern ist aus dem Französischen béton brut abgeleitet, was „roher Beton“ bedeutet. Ganz einfach gesagt handelt es sich um Bauten, bei denen großflächig „nackter“ Beton zu sehen ist (Sichtbeton), der also nicht verputzt oder mit Fassadenplatten verkleidet ist.
Mehrzweckgebäude, zur Straße ebenerdiger und zum Schulhof zweigeschossiger Sichtbetonbau mit bewegter Dachlandschaft auf polygonalem Grundriss, hofseitig mit großzügiger Durchfensterung, Terrassen und Treppenanlage und abgesenktem Außenbereich, von Bernhard von Busse und Eberhard Schunck, 1973-75.
Der hier erwähnte unregelmäßige Grundriss wird auf den Fotos kaum sichtbar. Doch Google Maps zeigt die Form anschaulich:
Auch auf OpenStreetMap wird die Form erkennbar:
Map Schulzentrum an der Quiddestraße mit der Mensa. Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0
In der Vergrößerung ist es noch weit deutlicher zu sehen:
Kein Viereck, kein Sechseck, kein Achteck, kein … Ja, was haben wir denn hier überhaupt?
Da auch einige mehr oder weniger stärke Bögen enthalten sind, handelt es sich nicht um ein Vieleck mit einer genauer Anzahl an Ecken, sodass auch keine Anzahl angegeben werden kann. Der Dachaufbau und das teilweise freiliegende Kellergeschoss haben zudem eine eigene, wiederum stark abweichende Form.
Können Betonbauten Denkmäler sein?
Viele halten Betonbauten generell nicht für denkmalschutzwürdig. Doch längst ist der Brutalismus eine Architekturform, die weltweit eine Menge an Anhängern, auch unter Fachleuten, gefunden hat. Durch die weite Verbreitung gehört die „Betonkunst“ schon einmal deshalb zur Zeitgeschichte hinzu.
Nicht nur die komplexe Form und die offenen Grundrisse werden als Grund für die Erteilung des Denkmalschutzes angegeben, auch die unveränderte marktplatzartige Gestaltung hat eine Rolle gespielt, ebenso die bewegte Dachlandschaft aus geraden und verschieden geneigten Dachflächen. Letztere würden dem Bau ein „skulpturales Erscheinungsbild“ verleihen, so die Begründung. Das Gebäude mit seiner pädagogisch motivierten Architektur kann als Zeugnis für den Wandel des Schulbaus gesehen werden.
Wer sich bei dem Bau an eine Konzerthalle erinnert fühlt, liegt gar nicht so falsch. Denn die Architekten der Mensa haben sich tatsächlich von der in den 1960er-Jahren erbaute Berliner Philharmonie inspirieren lassen (siehe Abbildung).
Keine Frosch- oder Kröteneier, keine Kaulquappen im Rothsee zu sehen. Nur Pflanzen, abgestorbene und frische, und Algen. Doch immerhin zeigen sich an einer Stelle wieder Blätter der Seerose. Immerhin haben diese Pflanzen das Trockenfallen des Tümpels in 2019 überlebt. Fotos: Benno Steuernagel-Gniffke, vielen Dank!
Gesehen heute (19.05.2020) an der Heinrich-Wieland-Straße – an der ganz alten Trambahnwendeschleife (Haltestelle „Neuperlach Nord“, aufgelassen 1973) vor der Abfahrt runter zur Ständlerstraße, Bereich eingezäunt offenbar für Anpflanzungen. Ich versuche noch, mehr herauszukriegen. Genug hingegen ist über die Neuperlacher Tram bekannt: Die Neuperlacher Tram
Update: Im Turkmenischen (Turkmenistan) schreibt sich „Karl Marx“ wirklich als „Karl Marks“. Das wäre eine Erklärung, es kann aber auch nur ein Schreibfehler sein. Wer weiß mehr?
Das ist ja mal eine Überraschung. Unser Bürohaus an der Albert-Schweitzer-Straße zeigt sein neues Kleid. Ob das jetzt so bleibt? Immerhin wurde das Gerüst abgebaut. Mir hat die alte bunte Optik viel besser gefallen Was meint ihr?
Ich lege noch zwei Archivbilder von 2013 als Vergleich bei.
Neue Optik (08.05.2020)Neue Optik (08.05.2020)Neue Optik (08.05.2020)Archiv (15.07.2013)Archiv (13.05.2013)
Neubau der Grundschule am StrehlerangerArchivfoto vom 24.03.2019Archivfoto vom 24.03.2019
Wieder einmal ist ein Bau verschwunden, an den viele (auch ehemalige) Neuperlacher viele Erinnerungen haben. Die Grundschule am Strehleranger 4 (benannt nach dem Pädagogen Dr. Adolf Strehler; Schülerverballhornung „Streberanger“) in Neuperlach West wurde abgerissen und wird neu gebaut. Gründe waren der schlechte Zustand des Gebäudes sowie steigende Schülerzahlen.
Es entsteht eine 6-zügige Grundschule, eine 3-zügige Mittelschule und ein Hauses für Kinder mit 3 Krippen- und 4 Kindergartengruppen. Der Neubau wird weit mehr Schüler aufnehmen, konkret bis zu 1.200. Bislang wurden 350 Schüler unterrichtet. Der Neubau soll zum Schuljahr 2023/2024 fertiggestellt werden.
Der Schulbetrieb geht in einer Containerstadt weiter, die auf dem Schulgrundstück aufgestellt wurde. Für die Containerstadt wurde sogar eine eigene Hausnummer Staudingerstraße 36 vergeben. Wie zu ahnen ist, erfolgt die Zufahrt über die Staudingerstraße.
Grundschule am Strehleranger (09.09.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (13.09.2020). Foto: Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.09.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
November 2020
Grundschule am Strehleranger (12.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (14.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (14.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (16.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (17.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (17.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (19.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.11.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.11.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Dezember 2020
Grundschule am Strehleranger (02.12.2020). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (14.12.2020). Foto: Georg und Marcus Pantel
Januar 2021
Grundschule am Strehleranger (24.01.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Es geht voran (Update 05.02.2021)
Punktuell ist man bereits im 1. Obergeschoss angekommen.
Auch zu sehen: Die alte Turnhalle steht noch, links vom zweiten Kran im Hintergrund (11.03.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (11.03.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (11.03.2021). Foto: Georg und Marcus PantelAuch bei Schneefall fällt der Weiterbau keinesfalls aus! (17.03.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (25.03.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
April 2021: Geschoss Nr. 4 steht bevor!
Eine Betonpumpe rollt an (10.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (13.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (16.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (14.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (19.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (19.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (19.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.04.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Die endgültige Höhe ist nun erreicht:
Grundschule am Strehleranger (27.04.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Es kam hier jüngst die Frage auf, warum nur die Schulgebäude abgerissen worden seien, aber die Turnhalle bis heute stehen geblieben sei. Ganz einfach: Sie wird weiter gebraucht für den Sportunterricht. Der normale Unterricht erfolgt ja in der Containerstadt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Turnhalle aber doch noch durch einen Neubau ersetzt. Die Schüler müssen dann auf andere Sportanlagen ausweichen.
Mai 2021
Grundschule am Strehleranger (12.05.2021). Foto: Georg und Marcus PantelBaustellenromantik (13.05.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.05.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Juni 2021
Grundschule am Strehleranger (02.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Baustellenbesuch bei der Grundschule am Strehleranger (15.06.2021)
Wo andere „einen“ Blick haben, haben wir ganz andere „Ein“-Blicke – und den vollen Durchblick!
Georg Pantel (15.06.2021)[/caption]
neuperlach.org-Korrespondent Georg Pantel durfte am 15.06.21 auf das Heiligste, auf die Baustelle selbst. Es sind eindrucksvolle Bilder entstanden.
Grundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelBlick von der Baustelle auf ein Wohnhaus (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Panoramaaufnahmen und Probeklinkerung (29./30.06.2021)
neuperlach.org-Korrespondent Georg Pantel hat phantastische Panoramaaufnahmen von seinem Hausdach gemacht. Zudem zeigt er auf einigen Fotos eine Probeklinkerung. So soll offenbar die zukünftige Fassade unserer Schule aussehen. Die endgültige Entscheidung dazu wird wohl erst nach einer Probeklinkerung auf einer größeren Wand vor dem vierstöckigen Gebäude fallen.
Grundschule am Strehleranger (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelProbeklinkerung (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelProbeklinkerung (30.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelProbeklinkerung (30.06.2021). Foto: Georg und Marcus PantelProbeklinkerung (29.06.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Erfolg ist eine Treppe, keine Tür! (11.08.2021)
Auch wenn die einzelnen Gebäude bereits die endgültige Höhe erreicht haben, fehlt hier und da etwas Entscheidendem. Etwa Treppen. In dieser Fotoserie sind zwei angelieferte Teile zu sehen. Das längere ist eine tragende Unterkonstruktion, auf die noch die eigentliche, wesentlich breitere Treppe montiert wird.
Grundschule am Strehleranger – Treppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Auf dem nächsten Foto sind auf der Oberseite des Objekt schwarze Längsstreifen zu sehen. Dabei dürfte es sich um Hartgummistreifen handeln, auf die noch die eigentlichen Treppenteile gelegt werden. Die Gummistreifen dienen der Dämpfung des Trittschalls, der bei den wepsigen, trampelnden Horden an Schülerinnen und Schülern durchaus ein wichtiges Thema ist.
Treppen-Unterkonstruktion. Die schwarzen Längsstreifen sind erkennbar (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppen-Unterkonstruktion (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Das zweite Objekt ist leichter zu erkennen, es ist schlicht und ergreifend ein Treppenelement. Beide Teile schweben an ihren Bestimmungsort.
Treppenelement (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppenelement (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus PantelTreppenelement (11.08.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
September 2021
Grundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (18.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (22.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.09.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.09.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Oktober 2021
Es wurdern große Mengen an Flachdach-Dämmplatten angeliefert:
Grundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (06.10.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
21.12.2021
Grundschule am Strehleranger (01.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelDie alte Turnhalle bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (15.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelDie alte Turnhalle bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (15.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelSo sieht es innen aus! (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelDie alte Trnhalle bleibt stehen, damit der Sportbetrieb weitergehen kann (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (21.12.2021). Foto: Georg und Marcus Pantel
Februar 2022
Es wurden Schalldämpfelemente für die Klimaanlage angeliefert (03.02.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (10.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Echter Klinker
Für die Fassade wird echter Klinker und keine dünnen Täfelchen verwendet.
Angelieferte Klinkerziegel (24.02.2022). Foto: Georg und Marcus PantelBeton, darauf die Dämmplatten (violett) und dann als Abschluss die Klinkerziegel (25.02.2022). Foto: Georg und Marcus PantelErrichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus PantelErrichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus PantelErrichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus PantelErrichtung der Klinkerfassade (28.02.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
März 2022
Errichtung der Klinkerfassade (01.03.2022). Foto: Georg und Marcus PantelErrichtung der Klinkerfassade (15.03.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.03.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.03.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.03.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.03.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
April 2022
Grundschule am Strehleranger (05.04.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (05.04.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (05.04.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (06.04.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Mai 2022
Grundschule am Strehleranger (05.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (05.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (09.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (11.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (11.05.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (11.05.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
Juni 2022
Grundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (30.06.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
August 2022
Die Fassade der neuen Grundschule am Strehleranger nimmt Formen an. Ich finde, dass das Design, das auf echtem Klinker basiert, freundlich wirkt. Was meint ihr?
26.09/27.09.2022: Einblicke beim Ausblick vom Dach
Grundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (26.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.09.2022). Foto: Georg und Marcus Pantel
16.02.2023
Grundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (16.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
24.02.2023
Grundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (24.02.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
01.03.2023
Grundschule am Strehleranger (01.03.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
02.03.2023
Grundschule am Strehleranger (02.03.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
04.03.20223
Grundschule am Strehleranger (04.03.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Wer wird denn gleich in die Luft gehen?
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Das Ausmaß einer Baustelle und eines Gebäudes wird oft nur aus der Luft klar. Es lassen sich auch viele Details sehen, die den „Erdbürgern“ verbogen bleiben, etwa der Dachbereich oder Außenanlagen hinter Mauern. Auch ist vieles generell nicht vom öffentlichen aus Raum sichtbar und kann daher nicht im Rahmen der Panoramafreiheit gezeigt werden.
Herr Georg Pantel, der die Baustelle von Anfang an fotografisch begleitet, hat dankenswerterweise eine Genehmigung erhalten, die von der Bauüberwachung im April 2023 angefertigten Drohnenaufnahmen hier zu zeigen.
Zu den Aufnahmen
Die Baukörper des neuen Schulgebäudes am Strehleranger sind am Luftbild sehr schön zu erkennen. Die Mittelschule befindet sich im Süden des Grundstücks, die Grundschule im nördlichen Teil und dazwischenliegend die Sporthalle mit der darüberliegenden Mensa.
Der Innenausbau läuft auf Hochtouren, damit der Schulbetrieb zum Schuljahresbeginn im September 2023 aufgenommen werden kann.
Die Aufnahmen werden mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München gezeigt.
Grundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt MünchenGrundschule am Strehleranger (05.04.2023). Mit freundlicher Genehmigung des Baureferats der Stadt München
Straßenbau
Das Schulgebäude ist fast fertig. Nun werden die umliegenden Straßen erneuert, was noch einmal eine lärmende Zumutung für die Anwohner darstellt. Aber es muss sein. Wie die Bilder zeigen, gibt man sich höchste Mühe, dass die Bäume nicht beschädigt werden.
15.06.2023
Grundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (15.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
27.06.2023
Grundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus PantelGrundschule am Strehleranger (27.06.2023). Foto: Georg und Marcus Pantel
Der Spielplatz wurde heute, am 17.03.2020, auf behördliche Anweisung „vorübergehend“ gesperrt. Bei einigen anderen Spielplätzen hat man es aber erst einmal „vergessen“.
Seit dem 06.05.2020 haben in Bayern die Spielplätze wieder geöffnet. Mein Spielplatz in meiner Wohnanlage wurde natürlich auch freigegeben. In den letzten Tagen wurde er als Vorbereitung von Unkraut befreit. Bevor es Kritik hagelt: Ja, ich weiß, dieser Spielplatz ist sehr, sehr unattraktiv. Dennoch, er wird benutzt, wie wir hier sehen. Die Spielgeräte sind meines Wissens noch die originalen von 1971.
Ich freue mich aber, wenn dort Kinder spielen. Das ist erst seit wenigen Jahren wieder der Fall. Fast über Jahrzehnte wurde er nicht benutzt, da es keine Kinder mehr in der Anlage gab.
Sudermann-Zentrum
TEDi und KiK haben wieder geöffnet. Viel Spaß beim Shoppen!
Sudermann-Zentrum (08.05.2020)
Unser pep ist ins Leben zurückgekehrt!
pep (11.05.2020)
Heute haben wieder fast alle Läden im pep geöffnet. Im Saturn ist wieder die gesamte Ladenfläche freigegeben. Allerdings sagte mir der Kassierer, man habe weiterhin nur von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Einige kleinere Läden sowie Restaurants haben noch geschlossen. Vor manchen Läden haben sich lange Schlangen gebildet wegen der begrenzten Zahl an Kunden, die sich gleichzeitig im Laden aufhalten dürfen. McDonald’s hat wie berichtet bis Ende Mai wegen Umbau geschlossen. Als Ersatz steht die Filiale in der Wabula zur Verfügung. Update: Primark hat seit Freitag, den 15. Mai, wieder geöffnet.
Michaeligarten: Geöffnet und doch geschlossen!
Ostparksee mit dem Michaeligarten (18.05.2020)Ostparksee mit dem Michaeligarten (18.05.2020)Zum Mitnehmen geöffnet (18.05.2020)
Ab heute (18.05.2020) darf die Außengastronomie in Bayern wieder öffnen. Doch der Michaeligarten hat weiterhin nur für Selbstabholer geöffnet. Erst an Christi Himmelfahrt sperrte der Biergarten wieder auf. Geöffnet zum Draußensitzen hatte aber bereits die Gaststätte „Zum Löwen“ im Marx-Zentrum (keine Fotos).
Der eigentliche Michaeligarten ist noch abgesperrt! (18.05.2020)Der eigentliche Michaeligarten ist noch abgesperrt! (18.05.2020)
Michaeligarten: Erster Betriebstag nach Corona-Lockdown!
Christi Himmelfahrt: Unser Michaeligarten im Ostpark ist ab sofort wieder in Betrieb! Bitte beachten: Es ist nur von 10 (Sa/So/Feiertag) bzw. 11 Uhr (werktags) bis 20 Uhr geöffnet. Ihr müsst euch zweimal registrieren: beim Eintreffen (eure Daten) und beim Verlassen (Uhrzeit). Eine Reservierung ist nicht notwendig. Nur ein Teil der Sitzplätze steht zur Verfügung. Wenn das Wetter nicht mitspielt, ist der Biergarten geschlossen! Zur Website des Michaeligarten
Auch im Frauentreffpunkt ist in diesen Zeiten nicht alles wie „üblich“: das Programm ist angepasst an die Hygienevorschriften, die Teilnehmerzahlen begrenzt, aber doch kehrt ein bisschen Normalität ein
Das hatten wir doch schon mal. Ihr könnt bei McDonald’s gerne Essen und Getränke kaufen, verzehrt werden muss aber außerhalb des Lokals und des Lokal-Außenbereichs.
pep-Sonderöffnungszeiten ab dem 16.12.2020 (Lockdown V2)
Mit der To-go-Öffnungszeit bis 21 Uhr eines der Restaurants dürfte es ein bisschen knapp werden, rechtzeitig vor der Ausgangssperre von 21 Uhr zu Hause zu sein. Fotos von heute. Edit: Douglas hat doch geschlossen.
Erst regte sich „Bild“ darüber auf, dass als erste Deutsche eine 101-Jährige geimpft worden war. Nun aber ist es auch nicht recht!
Gesehen übrigens – ihr wisst schon wo, daher nicht ganz off-topic!
Auch so muss es gehen: Einkaufen im Sudermann-Zentrum
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